In Zeiten von Corona fällt es schwer, weiter über den Tellerrand zu schauen. Doch seit dem Tod des schwarzen George Floyd, der in Minneapolis durch Polizeigewalt erstickte, ist es wieder mehr ins Bewusstsein gerutscht, einander zu achten und aufeinander aufzupassen. Am Dienstag haben sämtliche Promis aus Solidarität in ihren sozialen Medien schwarze Bilder mit dem #blacklifesmatter gepostet. Etwas politischer wurde Schlagersängerin Maite Kelly, die einen ganz besonderen Bezug zu diesem Thema hat.
In ihrem aktuellen Instagram-Post erzählt Maite, dass ihre Eltern Amerikaner waren und sie selbst noch immer Familie in den Vereinigen Staaten habe. Und auch Maite hat einige Jahre ihres Lebens in den USA verbracht, dort sogar studiert. Sie schreibt, dass sie sich gerade in Zeiten wie diesen daran erinnert, dass ihr Vater oft von der Ungerechtigkeit der Sklaverei sprach. Er hätte bereits als junges Kind nicht verstanden hat, warum Weiße und Farbige getrennt in Bussen hätten sitzen müssen. Und auch Maite selbst wurde während ihrer Studienzeit in den USA tief geprägt. Maite appelliert mit ihrem Posting an uns alle, denn die Sängerin hat noch immer die Hoffnung, dass alle Menschen irgendwann verstünden, dass man nur gemeinsam in der Liebe eine Menschheitsfamilie sein könne.
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Maite Kelly - 40 Jahre Ausnahmekünstlerin
In Zeiten von Corona fällt es schwer, weiter über den Tellerrand zu schauen. Doch seit dem Tod des schwarzen George Floyd, der in Minneapolis durch Polizeigewalt erstickte, ist es wieder mehr ins Bewusstsein gerutscht, einander zu achten und aufeinander aufzupassen. Am Dienstag haben sämtliche Promis aus Solidarität in ihren sozialen Medien schwarze Bilder mit dem […]