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LICHTBLICK feiern Premiere mit Debütalbum

Rebecca, Anna, Louiza und Lisa, also Lichtblick, die erste Schlagergirlgroup Deutschlands stellen ihr Debütalbum vor.

Lichtblick
Credit: © Hartmut Holtmann / Schlager.de

Bei LICHTBLICK sind also angesagte Spezialistinnen am Werk, quasi vier Engel für Schlager – und die schillernde Anziehungskraft, die von den vier Sängerinnen ausgeht, potenziert sich sogar noch durch das Aufeinandertreffen von perfekten Performances, coolem Sound und modernem Songwriting.

 

Etwa die Hälfte der entwaffnenden Songs kommen aus der Feder von Kristina Bach, so auch die erste Auskopplung „Tausend und eine Nacht“, in der die Mädels erfrischend offen verraten, was mit einem passiert, wenn man plötzlich den ver ossenen Traumtypen wiedertrifft. Mit sonnengeküsstem Refrain und geheimnisvoll wiegenden Strophen lassen LICHTBLICK auf ihrer Single-Visitenkarte nichts anbrennen: Der Song ist genau wie die Girls bewusst verführerisch und atemberaubend selbstbewusst. Auch die gewaltigen Balladen „Sprachlos vor Gefühl“ und „Bis zum letzten Atemzug“ hat Bach komponiert. Vollendet destilliert sie auf den beiden Tracks Lyrics und Musik ohne je gewollt zu klingen und unterstreicht damit souverän ihre Vision für die Girlgroup: Schlager ist 2018 frisch und up to date – die Zeit ist reif für eine Band, die genau das auch verkörpert.

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Erste Schlager-Girlgroup Deutschlands

Deshalb ergibt es Sinn, dass LICHTBLICK auf ihrem Debüt auch „Daylight“ covern, den Mega-Debüthit der No Angels von 2001, und ihn als „LICHTBLICK“ für diese Generation auf Deutsch übersetzen. Und das gelingt Lisa, Louiza, Anna und Rebecca so bezaubernd und mühelos, das man meint, der Song, der bis heute als eine als der am schnellsten verkauften Singles der deutschen Musikgeschichte gilt, wäre für sie geschrieben worden. Ebenso starke Songs kommen von hoch gehandelten Newcomer-Autoren wie Julia Kröhnert, die mit „Das letzte Mal“ einen weiteren emotionalen Beziehungssong mit ungewöhnlich authentischem Text beisteuert, genauso wie Tracks von Routiniers wie Claudio Pagonis vertreten sind, der u.a. für seine Werke für Roger Cicero und Stefanie Heinzmann bekannt ist.

LICHTBLICK – „Leuchten“

Nicht nur der Titel seines Songs „Leuchten“ passt ideal zu LICHTBLICK, sondern auch die aufgekratzten Beats und ein Chorus, der hemmungslos das Leben feiert, drücken aus, was Jungs und Mädels nachts auf allen Dance oors dieser Welt empfinden: „Wir sind eins und wir werden noch mehr, wir sind tausend Regenbogen am Straßenrand // Alle unsere Farben, ich kann sie spür’n – alles, was wir haben, wir haben es hier // Wir sind noch jung, der Weg nicht mehr weit, wir sind für den nächsten Schritt bereit und lassen unser Feuer leuchten.“ Euphorische Lyrics und lichtdurch utete, vierstimmige Vocals machen „Leuchten“ nicht nur zum absoluten Hit-Anwärter, sondern zur mitreißenden, strahlenden Hymne aller, die sich und das Leben noch nicht aufgegeben haben.

Produziert von Bach und dem kongenialen Hit- macher Felix Gauder (Maite Kelly, Vanessa Mai) wird dieses Debüt die Szene regelrecht auf den Kopf stellen. Am Ende ist der Name LICHTBLICK viel mehr als nur eine hübsche Metapher, denn anders als eine Supernova, die die Leuchtkraft eines Sterns nur kurzzeitig milliardenfach vergrößert, werden diese vier Himmelskörper sehr lange in unserer Umlaufbahn bleiben und den gesamten Schlagerkosmos zum Funkeln bringen …