Laura Müller ist schwanger. Eigentlich eine schöne Nachricht. Doch gleich mit der frohen Baby-Botschaft dreht die Eskalations-Spirale des Unglaublichen frei: Laura Müller bewirbt auf ihrem Instagram-Profil mit einem verlinkten Umweg über den Twitter-Verschwörungskanal von Michael Wendler ihren gemeinsamen OnlyFans-Account „diewendlers“: „Die ersten exklusiven Bilder von meinem Babybauch gibt es bei diewendlers“…
Man muss sich mal vorstellen: Auf dem OnlyFans-Account des Paares, mit dem sie angeblich bereits im ersten Monat laut „Bunte“ 40.000 Euro einkassiert haben sollen, prangt als Titelbild Laura Müllers praller Po – mit einem Hauch-von-nichts-Tanga. Und gleich darunter, im Bezahlbereich, die Babybauch-Fotos! Freizuschalten entweder für umgerechnet 32,44 Euro pro Monat. Oder, um vielleicht die ganze Schwangerschaft mit scharfen Schwangerfotos nicht zu verpassen, für 214,26 euro (12 Monate). Da könnte theoretisch die Geburt gleich mit drin sein …
Laura Müller – Wird sie auch die Geburt verkaufen?
Aber, warum nur? Es geht um Geld. Um viel Geld. Wie bei Influencerin Carla Bellucci. Die zeigte 2021 die Geburt ihres dritten Kindes auf OnlyFans in einem Livestream, so die britische Zeitschrift „Daily Star“. „So viele Männer hätten einen Fetisch für schwangere Frauen.“ Bellucci: „Ich habe an dem Tag, an dem das mit meiner Schwangerschaft rauskam, über 3.000 Pfund (umgerechnet 3.500 Euro) verdient“, sagte Carla.
12.000 Euro im Monat für Muttermilch-Fotos
Oder das: Eine 27-jährige Dreifach-Mutter aus Großbritannien hatte auf OnlyFans 12.000 Euro im Monat verdient, indem sie Videos vom Abpumpen ihrer Muttermilch veröffentlichte. Damit habe sie alle Schulden bezahlen können, wie „gentside.de“ berichtet. Da wird die Britin zitiert: „Ich wusste, dass Schwangerschaft ein Fetisch ist, also dachte ich, ich könnte etwas zusätzliches Geld verdienen, um uns zu helfen.“
Nackte Brüste, das verkaufte Baby – Was kommt noch?
Der Schulden-Wendler dürfte sich freuen. Schon die bisherigen Fotos, die seine Frau sehr freizügig auf OnlyFans zeigen, spülen das nötige Kleingeld für Brötchen und die Miete ihres Hauses in Cape Coral (Florida) in die klamme Kasse des Schwurbel-Sängers. Laura Müller, nackte Brüste, das verkaufte Baby. Was kann noch kommen …?