Seitdem bekannt ist, dass Laura Müller und Michael Wendler ihr erstes gemeinsames Kind erwarten, hagelt es Schlagzeilen. Insbesondere wenn es um die medienwirksame Vermarktung der Schwangerschaft geht. Jetzt veröffentlicht sie auf „OnlyFans“ die erste freizügige Fotostrecke unter einem recht fragwürdigen Bestellcode. 

Bei den Wendlers wird es immer kontroverser. Erst am Sonntag postete Laura Müller sentimentale Geburtstags-Grüße an Adeline Norberg, Michael Wendlers‘ Tochter aus erster Ehe. Die beiden haben einen Altersunterschied von knapp eineinhalb Jahren. Nun geht es bei den Wendlers jedoch wieder ans Eingemachte.

Fragwürdiger Code für „OnlyFans“-Abonnenten

Laura Müller verdient mit ihren Nacktbildern auf der Plattform „OnlyFans“ Millionen. Jetzt wurden am Montagmorgen neue, sehr freizügige Bilder von ihr veröffentlicht, auf denen sie nur in einem rosafarbenen Hemd bekleidet posiert und ihre Brüste freilegt. Das Kontroverse dabei ist die Werbung dafür. Unter „Schreibe mir HOT PREGNANT“ können die Abonnenten die Bilder auf dem Bezahlaccount des Paares ansehen. Müller schreibt darunter: „Meine erste Fotostrecke nach Verkündung der Schwangerschaft“. Neben den Bildern gibt es außerdem ein exklusives Video.

Ist das zu viel des Guten?

Laura Müller und Michael Wendler sind seit 2020 verheiratet © IMAGO/ Gartner

Laura Müller und Michael Wendler wollen offensichtlich gar nicht wissen, was die Follower über ihren kontroversen Lebensstil denken und haben deswegen die Kommentar-Funktion des Laura Müller Instagram-Accounts entfernt. Scheinbar ist ihnen klar, dass es Kritik hageln würde. Mit dem Code „HOT PREGNANT“ haben sie indessen erneut deutlich gemacht, dass es ihnen augenscheinlich nicht um das Wohl des Kindes, sondern einzig und allein um die Selbstvermarktung geht. Die Monate der Schwangerschaft werden offensichtlich dazu genutzt, einen Spannungsbogen zu erzeugen, denn der Babybauch wächst und wächst. Auf den neuesten Bildern ist von diesem nichts in Sicht, wird er doch von dem rosa Hemd verdeckt. Eine gelungene Strategie, denn die Abonnenten sollen schließlich mit den kontroversen Aufnahmen bei der Stange gehalten werden. Obwohl die werdende Mutter erst kürzlich verkündet hat, dass sie es verwerflich finde, wie die „Bild“ mit ihren Geschichten über sie Geld verdient, kassiert sie mit den freizügigen Fotos bei rund 11.000 Abonnenten auf „OnlyFans“ schließlich selbst über 4 Millionen Dollar im Jahr.