„Riverboat“-Moderatorin Kim Fisher genießt derzeit ihre TV-Auszeit. Sie nutzt die Sommerpause, um mit Freundinnen Fahrrad zu fahren, Arzttermine wahrzunehmen oder auch an ihrer Figur zu arbeiten. Und sie nimmt ihre Fans immer mit, um sie bei Instagram auf dem Laufenden zu halten. In ihrer neuesten Story allerdings verrät sie, dass sie mal zur MPU (Abkürzung für Medizinisch-Psychologische Untersuchung) musste. Wie bitte?
Eine MPU ist ein psychologischer Test für Autofahrer, um zu überprüfen, ob sie überhaupt Auto weiterhin fahren können. Dazu wird man verdonnert, wenn man betrunken Auto gefahren ist. Oder wenn man mehr als sieben Punkte in Flensburg hat. Oder wenn man seine Strafzettel nicht bezahlt. Und genau deshalb musste Kim offenbar mal zu einer solchen Untersuchung.
+++ Unfassbar! Kim Fisher wurde für tot erklärt! +++
Kim Fisher: „Ich bin die Jeanne d’Arc der Parkraumbewirtschaftung“
Bei „Grill den Henssler“ sprach die Moderatorin darüber sogar ziemlich offen. 236 Strafzettel hatte sie einst gesammelt! Über einen Zeitraum von zwei Jahren! Und sie hat keinen davon bezahlt. Da hat Vater Staat natürlich durchgegriffen und Frau Fisher zu MPU geschickt. „Ich bin die Jeanne d’Arc der Parkraumbewirtschaftung“, scherzt Fisher in der Kochshow über ihr Verhalten.
Bei der MPU musste sie sich ihre Leber untersuchen lassen und auf einem Streifen laufen. Am Ende sagte sie zur Beamtin, dass sie nicht garantieren könne, nicht wieder einen Strafzettel zu kassieren. Und ihre Ehrlichkeit setzte sich offenbar durch – Kim Fisher bestand den Test und darf weiter Auto fahren. Und laut ihrer aktuellen Insta-Story scheint sie nichts daraus gelernt zu haben, denn dort zeigt sie sich im Auto mit einem Strafzettel in der Hand…