Sie gelten heute als DAS royale Traumpaar schlechthin: Kate Middleton und Prinz William. Der künftige König von England und seine Gemahlin haben drei süße Kinder, sind das frische Gesicht der Monarchie, haben mit Kates Krebs-Erkrankung nun auch eine erste, große gesundheitliche Schwierigkeit überstanden.
Doch so eng wie Kate Middleton und Prinz William heute sind, waren sie nicht immer. Besonders zu Beginn ihrer Beziehung machten immer wieder böse Gerüchte die Runde. Es kam sogar zu Zeiten, in denen die beiden getrennt waren. Von einer besonders schwierigen Zeit berichtet Royals-Experte Robert Jobson in seinem neuen Buch „Catherine: The Princess of Wales. The Biography“.
2007 trennten sich Kate Middleton und Prinz William für kurze Zeit
So hatte sich das Paar im Jahre 2007 kurzzeitig getrennt, wie Jobson schreibt. Daraufhin hätten sich beide erst einmal ausgetobt. Während Prinz William mit seinen Freunden unterwegs war, machte Kate erst einmal Urlaub mit ihren Eltern. Als sie nach ihrer Rückkehr jedoch die Fotos des feiernden Prinzen in der britischen Presse sah, habe sie sich ermutigt gefühlt, ihrerseits auch das Single-Leben zu genießen.
„Sie beschloss, dass sie nicht herumsitzen und Trübsal blasen würde“, schreibt Jobson. Und so flogen sie und ihre Freundin Emilia Jardine-Paterson, die später die Patentante von Prinz George werden würde, nach Ibiza. Die Freundinnen zogen durch die Clubs, feierten bis spät in die Nacht. Natürlich verfolgt von Paparazzi.
Prinz William musste die bittere Pille schlucken
Und so sah auch Prinz William, dass es sich seine Ex gut gehen ließ, während er schon wieder bei der Armee war, und die meiste Zeit in der Kaserne verbringen musste. Die Fotos, so Jobson, seien eine „bittere Pille“ gewesen, die der Prinz habe „schlucken müssen“.
++ Prinz William: Tritt Prinz George bald in seine Fußstapfen? ++
Und so habe sich William entschlossen, seine Freundin zurückgewinnen zu wollen. Dies geschah auch schließlich auf einer Party, die beide zunächst getrennt voneinander besuchten.
Im Laufe des Abends hätten sich die beiden zunächst sehr angeregt unterhalten, sich später gar geküsst, beschreibt Jobson. Und so nahm das royale Märchen weiter seinen Lauf.