Es war die wohl schönste Nachricht des vergangenen Wochenendes (15. und 16. Juni 2024): Kate Middleton gibt nach quälend langen Wochen der Abwesenheit ihr Comeback in der Öffentlichkeit. Bei der alljährlichen „Trooping the Colour“-Parade zu Ehren von König Charles III. zeigte sich Kate Middleton erstmals nach ihrer Krebs-Diagnose ihrem Volk.
Die Princess of Wales winkte den Tausenden Zuschauern an der Strecke. Kümmerte sich liebevoll um ihre Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis, und machte Millionen Menschen auf der ganzen Welt Hoffnung. Auch, weil eine Sache bei Kate Middleton direkt ins Auge stach.
Krebs-Experte spricht über die Haare von Kate Middleton
Obwohl sie sich einer Chemotherapie unterziehen muss, hat Kate noch ihre Haare. In der heutigen Zeit nämlich, so heißt es von Krebs-Experte Prof. Wolfgang Janni, dem Direktor der Frauenklinik am Uniklinikum Ulm, gegenüber der „Bild“, sei das nicht ungewöhnlich.
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„Es gibt mittlerweile tatsächlich solche Chemotherapien, bei denen kaum Haare ausfallen, oder bei denen der Haarausfall so gering ist, dass man ihn nicht sieht“, so der Mediziner.
Begleit-Therapien gegen Haarausfall
Zudem gebe es Begleit-Therapien, die den Haarausfall verhindern könnten. Es handelt sich dabei um sogenannte Kälte-Kappen, die durch Abkühlung verhindern sollen, dass die Krebs-Medikamente die Haarwurzel erreichen. Die Wirkung der Chemo würde so an der Kopfhaut eingeschränkt. Ob sich Kate auch einer solchen Behandlungsform unterzogen hat, ist jedoch unklar.
Am vergangenen Freitag hatte sich Kate noch via Instagram zu Wort gemeldet. Zu ihre Behandlung schrieb sie: „Ich mache gute Fortschritte, aber jeder, der eine Chemotherapie durchmacht, weiß, gibt es gute und schlechte Tage. An diesen schlechten Tagen fühlst du dich schwach, müde und du musst deinem Körper nachgeben, dich ausruhen. Aber an den guten Tagen, wenn man sich stärker fühlt, will man das Beste aus dem Wohlfühlen machen. Meine Behandlung läuft und wird noch ein paar Monate dauern.“