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Julian Reim: Große Liebeserklärung an seine Freundin!

Julian Reim hat endlich eine Freundin! Im exklusiven Interview spricht der Schlagerstar offen über diese Liebe!

Julian Reim Pressebild
Credit: © Jonas Unden

Heute ist die neue Single „Gravitation“ von Julian Reim erschienen – sie ist nicht nur ein tanzbarer Kracher, sondern eine große Liebeserklärung an seine wiedergefundene Liebe! Endlich angekommen, macht der Newcomer den nächsten Schritt und hat dabei nicht zu viel versprochen. Es ist wahrlich der purste Julian Reim Song – tanzbar, ästhetisch und topmodern! Im exklusiven Interview schwärmt der Sänger von seiner großen Liebe und erklärt, was Gravitation für ihn bedeutet. 

Julian, kürzlich hast Du Deine neue Single „Gravitation“ angekündigt – und dazu zwei Fotos, die Dich schwer verliebt zeigen, gepostet. Wer ist Sie?

„Das ist meine Freundin und zugleich die Inspiration für den Song. Sie ist meine wieder gefundene Liebe, denn ich war mit ihr bereits vor zwei Jahren zusammen, bevor wir uns trennten. Jeder ging danach seinen Weg und wir verloren uns aus den Augen – sie zog nach Berlin und ich nach Köln. Anfang diesen Jahres haben wir erstmals wieder Kontakt gehabt und uns angenähert. Ich musste auch nach dem ersten Trennungsschmerz damals noch immer häufig an sie denken und träumte sogar nachts von ihr. Wie sie mir gestand, ging es ihr genauso, da waren wir beide einfach nur baff. Daher war uns schnell klar, dass wir zusammen gehören. Wie ich damals erst später merkte, war sie auch Inspiration für meine letzte Single „Eine Welt entfernt“. Ich hoffte, dass da draußen jemand ist, für den ich genauso viel Liebe wie für sie empfinden kann. Dass wir uns nun wiedergefunden haben, macht mich sehr glücklich. Es ist, als wäre das fehlende Puzzlestück in meinem Herzen wieder da.“

Spielt sie etwa auch im Musikvideo, das kommende Woche erscheint, die Hauptrolle?

„Nein, ich wollte erstmals ein Musikvideo machen, wo es rein um Ästhetik geht – für mich ist ‚Gravitation‘ ein Gefühl und keine Geschichte. Ich wollte auch keine Schauspielerin dazu nehmen, die ihre Rolle übernimmt. Als wir überlegten, wie wir das Musikvideo umsetzen, sagte ich: ‚Wir brauchen blaue Rosen!‘ Denn die Farbe Blau hat für uns eine ganz besondere Bedeutung. Immer wenn meine Freundin nach Mallorca kam, um mich zu besuchen, bekam sie eine blaue Rose von mir am Flughafen. Am Set beim Dreh schwebten daher dann 40 bis 50 blaue Rosen an Seilen. Die Szene sieht man auch im Teaser zum Musikvideo. Eine der Rosen schnitt ich danach dann ab und brachte sie ihr natürlich mit.“

[radiostoerer]

Ist der Song autobiographisch und erzählt eure Lovestory?

„‚Gravitation‘ ist meine große Liebeserklärung an sie! Jeder kennt doch dieses Gefühl – die eine große Liebe, die einem nicht mehr aus dem Kopf geht und man denkt: ‚Wow, da war was!‘. Das man jemanden einfach noch so lieben kann, obwohl man tausende Kilometer auseinander zieht und sich aus den Augen verliert. Das Leben und das Schicksal ziehen einander wieder an – das ist Gravitation. Ich persönlich verbinde den Song so sehr mit meiner Freundin und sie war auch beim Schreiben dabei. Er ist wie jeder meiner Titel autobiographisch, ja klar!“

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Was sagt denn Deine Familie zu ihr?

„Als wir wieder zueinander gefunden hatten, waren sie noch recht vorsichtig. Weil sie ja wussten, dass wir schon einmal zusammen waren. Inzwischen ist sie aber so sehr Teil der Familie, dass ich teilweise aus dem Zimmer geschickt werde, weil Christin und Marie über mögliche Bühnengarderoben mit ihr quatschen. Matthias findet sie mega für mich und Christin hat mir diese Woche erst gesagt, dass sie mir wirklich gut tut.“

 

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Du hattest ja dein Album im Grunde schon fertig, dieser Song war nicht eingeplant, oder?

„Die Idee zum Song gibt es tatsächlich erst seit ein paar Monaten. Als ich mit dem Song anfing, hatte ich noch keinen Text, nur die Melodie. Ich habe diese dann meinem Vater vorgespielt und er riet mir sofort, dass ‚Gravitation‘ die nächste Nummer werden sollte. Er hat mich also bestätigt. Mein Team und ich hatten zuvor eigentlich geplant, mit einer komplett anderen Single rauszugehen, die sogar schon fertig war. Ich hab das dann tatsächlich über den Haufen werfen lassen und die Zeit bekommen, ‚Gravitation‘ fertig zu machen. Wegen der Pandemie konnte ich jedoch leider nicht ins Studio, also haben wir uns den Song hin und her geschickt, bis wir bei Version 23 waren und sagten: ‚Mega!'“ 

Apropos, wie geht’s bei Dir weiter? Planst Du als nächstes Dein Album fertig zu stellen?

„‚Gravitation‘ hat das Bild gerade wieder sehr gut weiter aufgebaut, es ist ein großer Schritt. Ich habe nun die richtige Farbe gefunden, um zu wissen, wie genau das Album klingen und welche Identität es haben soll. Es ist auf jeden Fall in Arbeit und nicht zu weit weg! Es wird nur immer besser!“