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Jürgen Milski verrät, was er monatlich verdient – und muss selber lachen

Jürgen Milski ist einer der größten Stars der deutschen Partyschlager-Szene. Seit seiner Teilnahme an der Realityshow „Big Brother“ im Jahr 2000 ist der Kölner eine große Nummer in der Szene. Er machte in zahlreichen Shows mit, singt regelmäßig auf Mallorca, ist Stammgast im ZDF-„Fernsehgarten“. Doch was verdient ein Jürgen Milski eigentlich im Monat? Dieser Frage […]

Milski
© IMAGO/STAR-MEDIA

Mallorca: Sie bringen den Ballermann zum Beben

Jürgen Milski ist einer der größten Stars der deutschen Partyschlager-Szene. Seit seiner Teilnahme an der Realityshow „Big Brother“ im Jahr 2000 ist der Kölner eine große Nummer in der Szene. Er machte in zahlreichen Shows mit, singt regelmäßig auf Mallorca, ist Stammgast im ZDF-„Fernsehgarten“. Doch was verdient ein Jürgen Milski eigentlich im Monat?

Dieser Frage ist die RTL-Sendung „Was verdient Deutschland?“ auf den Grund gegangen. Und Jürgen Milski, der hat es wirklich verraten. Doch was verdient so ein Sänger im „Bierkönig“ auf Mallorca? Ganz genau will Milski das nicht sagen, auch, um keinen Unmut in der Szene zu schüren. Sein durchschnittliches Brutto-Monatsgehalt, runtergerechnet auf die vergangenen zehn Jahre, das kann er aber schon offenbaren. Und das hat es durchaus in sich.

Jürgen Milski verrät sein Gehalt

„Das waren in den letzten zehn Jahren im Durchschnitt im Monat 23.500 Euro tatsächlich“, grinst die kölsche Frohnatur. „Da musst du selber lachen? Das ist ein sehr, sehr ordentliches Gehalt, ne?“, fragt der RTL-Reporter.

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„Ich freue mich sehr darüber, dass ich das geschafft habe, so viel Geld verdienen zu dürfen“, erklärt Milski sein Lachen. Einfach ein sympathischer Typ, dem man das Geld auch gönnt. Das sehen auch viele Fans bei Instagram so. „Vollkommen verdient! Es ist anstrengend“, heißt es da beispielsweise. Oder: „Sehe ich genauso wie Jürgen. Und über so etwas kann man sich wahrlich freuen.“



Doch es gab auch Unstimmigkeiten. „Also die Krankenschwester auf der Kinderintensivstation müsste das doppelte verdienen. Es kann nicht sein, dass ein Filialleiter in einem Penny-Markt das Gleiche verdient, wie eine Intensivpflegekraft oder ein Assistenzarzt der täglich Schwerstkranke versorgen muss, wo es um Leben und Tod geht“, hieß es da. Oder: „Wenn ich das als alleinerziehende Erzieherin mit 25 Jahren Berufserfahrung (Vollzeit arbeitend, unterbesetzt in einer Brennpunktkita) sehe, kriege ich das Heulen bei meinem Gehalt. Kein Wunder, dass wir kein Personal mehr finden.“