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Jürgen Drews: Diese Bilder sind eindeutig

Eigentlich hat Jürgen Drews sein Karriereende bekannt gegeben. Doch nun steht der 79-Jährige plötzlich doch wieder auf der Bühne.

Jürgen Drews auf der Bühne (IMAGO / Jan Huebner)
© Jürgen Drews auf der Bühne (IMAGO / Jan Huebner)

Jürgen Drews: Der Abschied tut so weh

Es war ein herber Schlag für Millionen Schlager-Fans – nach mehr als 50 Jahren auf der Bühne erklärte Jürgen Drews, der „König von Mallorca“ im vergangenen Jahr seine Karriere für beendet. Er wolle kürzertreten, mehr Zeit mit der Familie verbringen, wie er im Interview mit „t-online“ verriet. Dazu kommt, dass ihm eine Nervenkrankheit zu schaffen mache.

Der Gedanke an den Abschied, er reifte in der Corona-Pandemie: „Zuvor fand mein Leben auf der Überholspur statt und ich hetzte von Termin zu Termin. Umso mehr genieße ich jetzt die Zeit zu Hause, die ich mit Ramona, Joelina und unseren Hunden verbringen kann. Ohne jede Art von Stress oder Zeitdruck.“

Joelina Drews holt Papa Jürgen Drews auf die Bühne

Doch so ganz ohne die Bühne geht es wohl doch nicht. So teilte Tochter Joelina Drews nun auf ihrem Instagram-Account ein Video von einem ihrer Konzerte. Und siehe da: Jürgen Drews ist mit dabei.

 

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Nicht etwa hinter der Bühne, nein … auf der Bühne. „Ich konnte meinem Dad den Wunsch, ab und zu noch auf der Bühne zu stehen, nicht abschlagen“, schreibt sie zu dem Video, das sie und ihren Vater beim Singen des Kulthits „Ein Bett im Kornfeld“ zeigt. Die Fans jedenfalls sind ganz aus dem Häuschen, denn die Bilder zeigen eindeutig: Jürgen Drews ist noch immer ein begnadeter Schlagersänger.

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„Du bist eine tolle junge Frau, die ihren Vater aus Liebe einbindet! Das ist mein Eindruck und meine Überzeugung. Du bist, auch alleine, ein großes Talent!! Lass dich nicht unterkriegen und geh deinen Weg“, heißt es beispielsweise in den Instagram-Kommentaren. Oder: „Jürgen ist und bleibt für mich ein begnadeter Musiker und Entertainer.“ Während eine Dritte schreibt: „Super – so schön, dass ihr solche Auftritte zusammen genießen könnt. Noch lange!“