Veröffentlicht inNews

Joey Kelly findet überfahrenen Hasen und isst ihn auf

Joey Kelly gibt seinem Sohn Luke Tipps zum Überleben in der Wildnis. Nicht jedem werden sie schmecken.

Joey kelly
© Sportler Joey Kelly posiert mit Amenican Football bei der Vorstellung des 24 h American Football Challenge das in Rahmen des 28. RTL Spendenmarathon - Wir helfen Kindern stattfindet. *** Athlete Joey Kelly poses with Amenican Football at the presentation of the 24 h American Football Challenge, which takes place as part of the 28 RTL charity marathon Wir helfen Kindern

Kelly Family: Diese Mitglieder sind auch solo erfolgreich

In der Not frisst der Teufel Fliegen, so heißt es in einem Sprichwort. Mit Fliegen gibt sich ein Joey Kelly jedoch nicht zufrieden, wie er nun im Instagram-Tagebuch seines Sohnes Luke berichtet. 

Wie die beiden auf das Thema kamen? Ganz einfach. Luke nahm das Video im Rahmen seines Deutschland-Laufes auf, holte sich dabei natürlich auch Tipps von seinem Vater, der als Extremsportler schon in die ein oder andere knifflige Situation geraten war. Und dazu gehört natürlich auch der Hunger.

Joey Kelly gibt seinem Sohn Überlebenstipps

Kartoffeln beispielsweise, seien extrem wichtig, berichtet der 51-Jährige. Die würden ganz viel Power geben, so der Kelly-Family-Star. „Einmal habe ich Karotten gefunden, das war super“, schwärmt der Sänger weiter.

++ Joey Kelly in großer Gefahr: Die Polizei muss einschreiten ++

Aber auch ein Hase musste mal als Essensquelle herhalten. Er habe ihn auf der Straße gefunden, schildert der Musiker. Der Hunger und die Verzweiflung seien so groß geworden, dass er ihn gegessen habe. Und an seinen Sohn gewandt: „Falls du jetzt selber ein Tier essen solltest, richtig durchkochen.“ Vielleicht keine schlechte Idee.

Follower können die Aktion nachvollziehen

Bei den Followerinnen und Followern auf Instagram stießen Joeys Aussagen durchaus auf Verständnis. „Nicht als Vegetarierin, es sei denn, man ist kurz vorm Verhungern. Ich glaube, dann isst man alles“, schreibt beispielsweise eine Person. Und eine andere ergänzt: „Ich denke dann direkt an Rüdiger Nehberg. Als ich Kind war, nahm man auch Hasenbraten von der Straße mit und das war unser Sonntagsessen.“