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Joey Kelly in großer Gefahr: Die Polizei muss einschreiten

Joey Kelly und seine Familie bereisen für RTL Zwei die Panamericana. In Mexiko City gerät die Familie jedoch in große Gefahr.

Joey Kelly
© RTLZWEI, Dreiwerk Entertainment

Kelly Family: Die berühmten Mitglieder und was sie heute machen

Es ist ein Abenteuer sondergleichen. Einmal die Panamericana entlang. Einmal quer durch Amerika. 30.000 Kilometer auf der Straße. Eine Reise durch insgesamt 15 Länder. Doch es ist auch eine harte Aufgabe, die sich Joey Kelly und seine Familie da vorgenommen haben. Schließlich soll die Reise nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen sein. Die Kellys wollen das echte Amerika kennenlernen.

Und dazu zählt auch ein Abstecher in eines der gefährlichsten Viertel Mexico Citys. Ein Viertel, in dem die ärmsten der Armen der Millionenmetropole, ein Viertel, in das auch der gesamte Müll der Stadt gebracht wird. Ein Ort, der für ein deutsches Drehteam große Gefahren birgt, wie sich wenig später herausstellen sollte.

 

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Waren doch Joey Kelly, seine Frau Tanja, sowie die Kinder Luke (23), Leon (19), Lillian (16) und Nesthäkchen Lisann (7) gerade erst in dem Viertel angekommen, als schon ein Polizeiwagen neben ihnen anhielt. „Als wir reingefahren sind, in das Müllviertel, sage ich jetzt mal, man hat schon direkt gemerkt, da lag überall Plastikmüll, die Leute sind auch mit Müll reingefahren“, schildert Lillian ihre Eindrücke. Und auch Joey Kelly schien sich alles andere als wohl in seiner Haut zu fühlen.

Joey Kellys Familie in Gefahr

„Wir waren keine Viertelstunde in der Stadt unterwegs, als plötzlich ein Polizeiwagen stoppte, eine merkwürdige Situation“, berichtet Joey in der RTL-Zwei-Serie „Joey Kelly und Familie – Roadtrip Panamericana“. Schnell machten die bewaffneten und vermummten Polizisten den Kellys klar, dass sie hier besser nicht drehen sollten.

„Die haben uns zu verstehen gegeben, dass es einfach nicht möglich ist, für uns Europäer, da auf der Straße zu sein und etwas zu drehen“, wirkte auch Tanja durchaus beunruhigt. Nur unter Polizeischutz konnten die Kellys noch ein paar Minuten drehen. Dann war aber auch Schluss. Sicherer war das auf jeden Fall.