Eine Aussage von Stefan Mross bei „Immer wieder sonntags“ schockt. Es hat mit der letzten Sendung, vom 11. August, zu tun.
Die 9. Ausgabe von „Immer wieder sonntags“ mit Stefan Mross hält wie so oft jede Menge Überraschungen für das Publikum im Europapark sowie die Zuschauer Zuhause bereit. Auch, wenn es wie aus Eimern schüttet, liefern Mross und seine Gäste, darunter Ben Zucker und Marie Reim, ab. Sie trotzen dem schlechten Wetter.
„Immer wieder sonntags“: Stefan Mross schockt mit Detail zur letzten Sendung
Vermutlich sind die Tropfen vom Himmel das kleinere Übel. Mit den Witterungen von letzter Woche wird niemand bei „Immer wieder sonntags“ tauschen wollen. Da herrschte zwar strahlender Sonnenschein, aber es war mit 35 Grad ziemlich heiß. Auf der Bühne erreichten die Temperaturen sogar 50 Grad, wie Stefan Mross verriet.
Unvorstellbar, wie der Moderator und sein Team das ausgehalten haben. Irgendwie schafften sie es aber, die Hitze bei „Immer wieder sonntags“ auszublenden und sich voll und ganz auf die Sendung zu konzentrieren. Stefan Mross witzelt mit Blick zurück sogar: „Da haben wir hinter der Bühne dann schon eine andere Sprache gesprochen: Schwitzer-Deutsch.“
+++ „Immer wieder sonntags“: Nicht schon wieder – DAS hat Stefan Mross nicht verdient +++
Auch, wenn er im Nachhinein das Wetter mit Humor zu nehmen scheint – die unfassbaren Temperaturen dürften auch ihm zu schaffen gemacht haben. Umso froher dürfte er sein, dass bei der 9. Ausgabe von „Immer wieder sonntags“ wieder deutlich angenehmere Temperaturen herrschen.