Seit fast zwei Jahrzehnten ist Stefan Mross das Gesicht von „Immer wieder sonntags“, der beliebten ARD-Show. Doch auch wenn er voller Leidenschaft dabei ist, weiß der Moderator, dass alles irgendwann ein Ende haben könnte. Dabei spricht er nun offen darüber und äußert eine große Bitte.
ARD: Ein Abschied mit Stil?
Da kein langfristiger Vertrag mit der ARD besteht, bereitet sich Stefan Mross schon seit Jahren auf ein mögliches Ende vor. Im Interview mit „SuperIllu“ betont er, wie wichtig es ihm wäre, rechtzeitig informiert zu werden, falls es dazu kommen sollte. Dabei verweist er auf die unglücklichen Abschiede seiner Kollegen Andy Borg und Max Schautzer: „Beide haben für ihre Shows ganz kurzfristige Absagen bekommen,“ erklärt Mross besorgt.
Andy Borg musste 2015 abrupt „Musikantenstadl“ verlassen. Der ORF wollte das Format modernisieren, ein Schritt, der bei den Zuschauern nicht gut ankam. Max Schautzer erlebte Ähnliches, als er 2004 wegen seines Alters den Platz bei „Immer wieder sonntags“ räumen musste.
Stefan Mross wünscht sich einen anderen Abschied – einen, der seine jahrelange Arbeit in der ARD würdigt und respektvoll gestaltet wird.