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Ikke Hüftgold reagiert auf „Layla“-Verbot

Nachdem einige Volksfeste den Ballermann-Hit „Layla“ verboten haben, reagierte jetzt Ikke Hüftgold.

Credit: © IMAGO / MaBoSport

Vor einigen Wochen brachten DJ Robin x Schürze mit „Layla“ einen Ballermann-Song raus, der auf sämtlichen Events so richtig durch die Decke geht. Aktuell macht der Hit jetzt jedoch durch ein Verbot der Stadt Würzburg von sich reden. Auf dem Kiliani-Volksfest darf er nicht mehr gespielt werden! Produzent Matthias Distel alias Ikke Hüftgold verriet jetzt, was er davon hält.

Ikke Hüftgold: „Würzburg macht genau alles richtig für uns“

„Layla“ stammt aus der Hitschmiede Summerfield Records, bei der Matthias Distel alias Ikke Hüftgold einer der Geschäftsführer ist. Die Mallorca-Ikone äußerte sich jetzt gegenüber RTL zu dem Song-Verbot, das nach Würzburg inzwischen auch auf der Düsseldorfer Rheinkirmes gilt. „Würzburg macht genau alles richtig für uns, ne riesige Promo. Wir sind gerade in allen Schlagzeilen, weil ihr leider nicht zeitgemäß gehandelt habt, aber uns dadurch noch mehr Aufwind gebt“, freut er sich.

„Layla“-Hype erst spät in den Medien angekommen

Damit spielt Matthias Distel darauf an, dass „Layla“ anfangs kaum in den Medien stattfand, obwohl der Titel am Ballermann und auf sämtlichen deutschen Festen längst rauf- und runterlief. Erst nachdem der Hit von DJ Robin x Schürze Platz 1 der offiziellen Verkaufscharts erreichte und somit etwas schaffte, was selbst Helene Fischer noch nicht vergönnt war, wurden die Medien auf das „Layla“-Phänomen aufmerksam. Inzwischen ist der Song schon drei Wochen auf Platz 1.

Ikke Hüftgold startet Petition

Jetzt, nachdem die ersten Volksfeste „Layla“ aufgrund einiger Textzeilen verboten haben, überschlagen sich die Medienberichte. Klar, dass das Ikke Hüftgold erfreut: „Der Song ist Ballermann-Kultur und Musikkultur, und ich freue mich, dass wir so viel Unterstützung von der Stadt Würzburg bekommen. Dankeschön!“ Inzwischen hat der 45-Jährige eine Petition gestartet, um die endgültige Zensur von „Layla“ zu verhindern. Dabei erhielt er von Ballermann-Kollegen wie Kreisligalegende, Olaf Henning und Stefan Stürmer bereits Unterstützung.

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