Sie ist da! Herzogin Meghan ist drei Tage nach Prinz Harry in Deutschland angekommen. Dabei sorgte sie gleich für viel Aufsehen – mit einem Low Budget-Kleid. Und einer Erklärung.
Die Ankunft von Prinz Harry (38) zur Eröffnungsfeier seiner von ihm ins Leben gerufenen „Invictus Games“ für Kriegs-Veteranen am 9. September in Düsseldorf war erwartet worden. Unklar war aber bis gestern, ob auch seine Frau, Herzogin Meghan (42), Deutschland besuchen würde. Kurz vor Beginn der Veranstaltung teilte die Pressestelle der „Invictus Games“ schließlich mit, dass Harry vorerst alleine nach Deutschland reisen werde, während Meghan später nachkommen werde. Die Gründe für diese Entscheidung wurden nicht näher erläutert.
Meghan selbst hat nun Licht ins Dunkel gebracht. Sie traf am Dienstag in Düsseldorf ein und stand wenige Stunden später an der Seite ihres Mannes auf der Bühne. Am Abend nahmen sie gemeinsam an einem „Friends & Family“-Dinner im Rahmen der „Invictus Games“ teil. Für diese Veranstaltung mit ausgewählten Gästen wählte Herzogin Meghan ein schlichtes Outfit. Sie trug ein schwarzes Midi-Hemddress der US-Marke „Banana Republic“, das derzeit online im Sale für etwa 65 Euro erhältlich ist.
Meghan Markle: Milchshakes statt Eröffnungsfeier
Bei der Begrüßung der anwesenden Gäste entschuldigte sich Herzogin Meghan, die von ihrem Schwiegervater, König Charles III., gemieden wird, für ihre verspätete Ankunft in Düsseldorf und erklärte, sie sei etwas länger zu Hause in Kalifornien geblieben, „um unsere Kleinen zu versorgen, Milchshakes zu machen, sie in der Schule abzusetzen.“ Meghan war ohne ihre und Harrys Kinder, den vierjährigen Archie und die zwei Jahre jüngere Lilibet, angereist. Ende gut, alles gut? Man möchte es hoffen.
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