Wie abgeklärt ist die ehemalige Serien-Darstellerin Meghan Markle eigentlich? Prinz Harrys Frau soll völlig skrupellos einen Diamantenring im Wert von 53.000 Euro am Finger tragen, der laut „BILD“ ein Geschenk des saudi-arabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman ist. Dieser Mann steht unter Verdacht, den Auftrag erteilt zu haben, den regimekritischen Journalisten Jamal Khashoggi 2018 zu ermorden.
Prinz Harry & Meghan: Bricht ihr jetzt dieser Diamantenring das Genick?
Derzeit nehmen Prinz Harry und Meghan Markle am 24-stündigen „Global Citizen Live“-Event im Central Park teil. Dabei soll das Paar sich für die weltweite „Impfgerechtigkeit“ stark machen und den Menschen ins Gewissen sprechen. Besonders Meghan ist ein „politisch korrekter“ Auftritt wichtig, will sie doch in den Staaten, laut Insider, sich als US-Präsidentschaftskandidatin aufstellen lassen. Bricht ihr jetzt dieser Diamantenring das Genick? Mit Sicherheit wird sich die Weltpresse auf das Thema stürzen. Denn wenn der Ring, wie „BILD“berichtet, ein Geschenk des umstrittenen saudi-arabischen Kronprinzen ist, dann hat Meghan Markle der Welt gezeigt, dass sie offenbar beim Thema Schmuck mit zweierlei Maß misst.
Prinz Harry & Meghan: Und wieder treten sie in Fettnäpfchen
Prinz Harry und seine Frau kamen früher als erwartet in New York an, um Bill de Blasio, Bürgermeister der Stadt, zu treffen. Das Ehepaar reiste nach New York, um morgen beim 24-stündigen „Global Citizen Live“-Event im Central Park aufzutreten. Die Veranstaltung will auf die Bedeutung der globalen Impfgerechtigkeit hinweisen. Säuerlich stieß dabei allerdings auf, dass Meghan mal wieder unfassbar teueren Schmuck zur Schau stellte. „Ziemlich unpassend“, wenn man sich für Arme einsetzt, wie einige Kritiker in der englischen Tageszeitung „The Sun“ bemerkten. Gemeinsam mit dem Bürgermeister und der New Yorker Gouverneurin Kathy Hochul trafen sich Prinz Harry und seine Frau im „One World Observatory“. Dieser Auftritt ist der erste Offizielle des Paares nach der Geburt ihrer Tochter Lilibet im Juni. Klar, dass die Weltpresse da ganz genau hinschaute und natürlich auch sofort das eine oder andere Haar im Süpplein ausmachten. Dabei fokussierte sich die Presse auf Meghan Markle. Sie trug bei 27 Grad einen viel zu warmen Herbst-Look: schwarzer Rollkragenpullover, schwarze Hose, schwarzer Blazer-Mantel. Die Haare ultrastreng zum Dutt gebunden, dezent geschminkt. So weit so gut – Meghan hat sich angemessen gekleidet zu dem Ort, wo vor 20 Jahren das World Trade Center durch einen Terroranschlag zerstört worden war. Das „One World Observatory“ ist New Yorks höchster Wolkenkratzer und wurde neben Ground Zero errichtet. Es hätte alles gepasst, hätte Meghan Markle zu dezenterem Schmuck gegriffen. Wieder trug sie die Cartier-Uhr, die einst Prinzessin Diana gehörte. Der Preis: 19.500 Euro. Neben ihren Cartier-Ohrringen, die sie auch bei ihrer Hochzeit trug, entschied sich Meghan noch einen überdimensionalen Diamaten-Ring, nebst ihrem Verlobungsring, der etwa 297.000 Euro kostete. Aber woher stammte nun der Ring an ihrem kleinen Finger der rechten Hand?
Prinz Harry & Meghan: Ein Fremder schenkte den 53.000 Euro teuren Diamant-Ring!
Bereits vergangene Woche sorgte Meghan Markles teurer Schmuck für reichlich Diskussionen. Spannend ist, dass Meghan und Harry die Gerüchte erst dementierten, um das Dementi kurz darauf wieder zurückzuziehen. Woher die Diamanten stammen, erklärten sie nicht. Mit dem Ring zeigte sich Meghan erstmals letzten Oktober. Journalisten forschten nach und nun berichteten britische und US-amerikanische Medien, dass der Ring aus Diamanten im Nahen Osten angefertigt worden sein soll. Die Insider bestätigten, dass die Diamanten eigentlich ein Geschenk an Prinz Harry gewesen sein sollen. Offenbar hatte der Prinz keine Verwendung für sich und beauftragte dann Juwelierin Lorraine Schwartz den Schmuck umzugestalten. Sie zauberte aus den Diamanten elegante Ohrringe sowie den besagten Ring für Herzogin Meghan. Die Herzogin versucht mit allen Mitteln, seriös zu wirken. Britische Medien munkeln schon lange, dass die ehemalige Seriendarstellerin vorhabe, sich als Kandidat für die nächste Präsidentschaftswahl aufstellen zu lassen. Mit solchen Fehltritten wird das wahrscheinlich schwer. Manchmal ist eben weniger mehr! Gerade bei den Royals.