Das Verhältnis von Herzogin Meghan und ihrem Vater Thomas Markle ist seit Längerem angespannt. Jetzt platzt Meghans Vater der Kragen und räumt ihre angeblichen Lügengeschichten aus der Welt.

Herzogin Meghan: Offener Brief sorgt für Aufsehen

Die Ehefrau von Prinz Harry macht sich schon länger politisch stark. Mit einem offenen Brief an einen US-Politiker sorgte sie zuletzt für viel Aufsehen. Dort plädiert Meghan für bezahlten Elternurlaub und bezahlte Krankentage. Um ihren Argumenten Nachdruck zu verleihen, erzählte die Herzogin auch aus ihrer Kindheit. Laut „BILD“ soll die 40-Jährige dort gesagt haben: „Ich bin mit der 4,99 Dollar (4,28 Euro) Salat-Bar bei Sizzler aufgewachsen.“ Bei diesem Restaurant handelt es sich um eine Kette mit günstigen Preisen. Meghan soll ihre Verhältnisse als Kind in diesem Brief als ärmlich beschrieben haben und selbst schon früh gearbeitet haben: „Ich habe mein ganzes Leben gearbeitet und gespart, wo und wann ich nur konnte. Aber selbst das war Luxus, denn meistens ging es darum, über die Runden zu kommen und die Miete bezahlen und mein Auto auftanken zu können.“

Thomas Markle: „Sie hat sich so sehr verändert.“

Diese Aussagen scheinen ihrem Vater bitter aufzustoßen. In einem Interview mit „The Sun“ soll sich Thomas Markle dazu geäußert haben und die Lügen seiner Tochter aus der Welt schaffen: „Sie musste sich in ihrem Leben noch nie um so etwas Sorgen machen.“ Ihr Vater meint, dass Meghan eben nicht aus solch schlechten Verhältnissen kommt, wie sie es selbst darstellt. Die trügerischen Aussagen seiner Tochter scheinen den 77-Jährigen sehr aufzuwühlen: „Ich liebe meine Tochter immer noch, aber hasse, was aus ihr geworden ist. Sie hat sich so sehr verändert.“ Herzogin Meghan musste sich schon öfter schweren Anschuldigungen ihrer Familie stellen. Es bleibt fraglich, wer hier wann gelogen hat …