Dass Helene Fischer zu den größten ihres Fachs gehört, dürfte mittlerweile nun wirklich auch dem größten Kritiker klar sein. Seit zwanzig Jahren bereits steht die 39-Jährige mittlerweile auf der Bühne. Helene füllt die größten Hallen, Stadien, wenn sie in einer TV-Show zu sehen ist, schalten Millionen Menschen ein, nur um sie zu sehen.
Das war auch bei den „Schlagerchampions“ im vergangenen Jahr nicht anders. Ihr Hitmedley in Florian Silbereisens ARD-Show wurde gefeiert, als gäbe es kein Morgen mehr. Trotz anderer Superstars wie Andrea Berg, Kerstin Ott oder auch Ben Zucker – Helenes Auftritt war der am meisten gefeierte. Und auch jetzt Monate nach Ausstrahlung der Show, taucht das Video von Helenes Hitmedley, in dem sie die Songs „Hundert Prozent“, „Und morgen früh küss ich dich wach“, „Mitten im Paradies“, „Die Hölle morgen früh“, „Von hier bis unendlich“ und „Mit dem Wind“ spielte, in etlichen Youtube-Hitlisten auf.
Helene Fischer wird genau beobachtet
Klar, dass es sich da auch einige Fans zur Aufgabe gemacht haben, die Performance der Sängerin zu analysieren. Und auch sie kommen zu einem klaren Ergebnis: Gegen Helene kam keiner an.
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„Habe das im Fernsehen angeschaut, und man merkt einfach, dass Berlin bei ihr am lautesten war“, schreibt beispielsweise eine Zuschauerin. Eine andere wiederum ergänzt: „Wenn sie auftritt, dann bebt einfach immer die Halle.“
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Und eine dritte schreibt: „Ohne Helene Fischer sind die ‚Schlagerchampions‘ nichts. Mega!“ Na, dann können wir uns ja schon auf die nächsten Auftritte von Helene freuen. Spätestens bei ihren Konzerten im Jahr 2026. Tickets gibt es ja schon.