Der Sommer ist da und somit auch die Mücken. Die Insekten sind ja zur jetzigen Jahreszeit nichts Besonderes, doch am Ammersee – dort wo Schlagerstar Helene Fischer lebt – ist eine echte Mückenplage ausgebrochen…
Es ist kein Geheimnis, dass Helene Fischer am Ammersee lebt. Und genau dort machen gerade Killermücken das Leben der Anwohner schwer. Oberbayrische Medien überschlagen sich: „Restaurantgäste ergreifen die Flucht!“, „Sonnwendfeuer wegen Schnaken-Invasion abgesagt!“, „Mückenschutz ausverkauft!“ Das Leben am See ist derzeit unerträglich! Sich im Freien aufzuhalten ist derzeit so gut wie unmöglich. Für die Schlagersängerin muss das eine Qual sein.
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Helene Fischer: Killermücken nach Hochwasser
Nach Starkregen und Hochwasser ist der Ammersee nun Paradies vor allem für Parasiten. Mückenstiche sind zwar erstmal nicht weiter gefährlich, können aber dennoch Krankheitserreger wie zum Beispiel Zika-, West-Nil- oder Dengle-Viren übertragen. Besonders die asiatische Tigermücke, die sich in Bayern ausbreitet, ist gefährlich.
Lauschige Abends auf der Terrasse oder aber auch gemütliche Treffen mit Freunden in einem Biergarten sind dort zur Zeit kaum möglich, denn die Schnaken nehmen Überhand. Sogar das bekannte Sonnwendfeuer wurde wegen der Insekten abgesagt. Auch wird abgeraten, kleine Kinder am See spielen zu lassen – und Helene Fischer hat eine kleine Tochter. Die Zweijährige will sicher im Garten oder draußen spielen – das scheint derzeit keine gute Idee zu sein…
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