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Heinz Hoenig: Ralph Siegel in großer Sorge „Hoffen und beten“

„Ein bisschen Frieden“ feierte ohne Heinz Hoenig Premiere in München. Ralph Siegel verrät, dass er sich große Sorgen um seinen Freund macht.

Heinz Hoenig, Ralph Siegel
© IMAGO / Reichwein

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Am 9. Mai fand die Premiere des Münchner Musicals „Ein bisschen Frieden“ statt. Auch Komponist Ralph Siegel (78) war vor Ort und gestand: Er macht sich große Sorgen um Freund Heinz Hoenig (72).

Eigentlich hätte Heinz Hoenig am Donnerstagabend auf der Bühne stehen sollen, als das Publikum die Premiere des Musicals „Ein bisschen Frieden“ feierte. Stattdessen liegt der Schauspieler im Krankenhaus und kämpft um sein Leben. Eine schwere Situation, so hatte Heinz Hoenigs Frau Annika Kärsten-Hoenig (39) noch wenige Stunden vor der Premiere eine emotionale Instagram-Story für die Fans und das Musical-Ensemble verfasst.

„Heute hätten wir am Abend zusammen in München auf der Bühne gestanden und das gemacht, was uns stets das Liebste ist“, teilte sie. Stattdessen würden sie nun auf der Bühne des Lebens stehen und hoffentlich ihre eigene Erfolgsgeschichte schreiben.

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Ralph Siegel: „Wir denken an Heinz Hoenig“

Eine Hoffnung, die auch sein Freund Komponist Ralph Siegel hat. Bei der Premiere des „Ein bisschen Frieden“ -Musicals ergriff er das Wort. „Wir denken an Heinz Hoenig, wir wünschen ihm alles Gute“, zitiert „Bunte“ Ralph Siegel. „Wir hoffen, dass es ihm bald besser geht und er ein langes Leben führen kann“, hofft der Komponist. Heinz Hoenigs Rolle bei „Ein bisschen Frieden“ übernahm Schauspieler Alexander Kerbst, der bereits im Vorfeld auch für mehrere Aufführungen vorgesehen war.

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Heinz Hoenig: Ralph Siegel sicher – „Ein Drama für ihn“

Trotz einer gelungenen Premiere von „Ein bisschen Frieden“ war Ralph Siegel gedanklich sicherlich bei seinem Freund Heinz Hoenig. „Die Situation tut uns wahnsinnig leid, das ist natürlich ein Drama für ihn“, habe der Komponist schon vor der Premiere der Deutschen Presse-Agentur erzählt. Die gesundheitliche Situation von Heinz Hoenig bereite ihm „große Sorgen“. „Da kann man nur hoffen und beten“, sagt Ralph Siegel.

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