Er war einer der größten Kinderstars: Heintje. Mit „Mama“ hat er tausenden Müttern die Tränen in die Augen getrieben. Doch der Niederländer ist inzwischen erwachsen geworden und musste einige Schicksalsschläge verkraften. Vor kurzem ist seine geliebte Mutter gestorben (wir berichteten!). Nun spricht der 65-Jährige über ein anderes schweres Kapitel in seinem Leben.
Als Heintje selbst Kinder bekam, erlebte der Niederländer die Kehrseite dieses Glücks. Besonders sein ältester Sohn machte ihm große Probleme. Hättet Ihr das gewusst?
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Heintje: Drogenbeichte!
Im Gespräch mit der „BUNTE“ packt der Sänger und Schauspieler über seinen Sohnemann aus: „Pasqual war drogenabhängig. Da blieb es nicht beim Haschzigarettchen. Da stehst du als Vater dumm da“, blickt Heintje zurück.
Heintje: Radikaler Ausweg?
Wie geht man als Vater mit dieser Last um? Hendrik Simons, wie Heintje abseits des Scheinwerferlichts heißt, war verzweifelt: „Am liebsten hätte ich mein eigenes Kind eingesperrt, damit es diesen Dreck nicht mehr nimmt – so verzweifelt war ich. Aber wenn man so was macht, kommt gleich die Polizei. Du hast in so einer Situation als Elternteil ganz, ganz wenig Hilfe.“
Heintje: Wie geht es ihm heute?
Erst als Pasqual „am Ende war“ habe er professionelle Hilfe gesucht, Mit Erfolg: Heintjes Sohn geht es wieder gut. Man sieht – manchmal können Eltern nicht alle Lasten ihrer Kinder beseitigen. Das ist nur menschlich!