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Heino: Ist er etwa pleite?

Erst wollte sich seine Ex-Haushälterin einen Teil seines Erbes erschleichen, nun behauptet sie, es gäbe gar nichts zu erben – wegen einer Steuernachzahlung!

Heino
Credit: Heino © Frank Weichert / Schlager.de

Bei Heino dreht sich momentan alles ums Geld: Erst wollte sich seine Ex-Haushälterin Jutta T. durch eine Adoption einen Teil seines Erbes erschleichen, nun behauptet sie, es gäbe gar nichts zu erben – wegen einer hohen Steuernachzahlung! 

Erbe futsch?

Heino ist einer DER Volksmusik-Helden Deutschlands und hat in seiner Karriere bisher mehr als 50 Millionen Tonträger verkauft. Sein Vermögen wird auf 20 Millionen Euro geschätzt – doch wenn man seiner ehemaligen Haushälterin Jutta T. Glauben schenkt, ist davon scheinbar nicht mehr viel übrig. Der Grund: Eine Steuerrückzahlung in Höhe von 150.000 Euro. Droht Heino jetzt etwa pleite?

Das Finanzamt wollte Geld, aber…

Von wegen! „Es ist richtig, dass ich eine Steuerprüfung hatte und 150 000 Euro ans Finanzamt nachzahlen sollte. Ich habe die Summe beglichen und gleichzeitig Einspruch erhoben. Den größten Teil habe ich jetzt zurückerhalten, weil sich die Einwände des Finanzamts nicht halten ließen“, erklärt Heino gegenüber „BILD“. Das Finanzamt hatte behauptet, dass der Musiker sein Tournee-Auto „Heino-Mobil“ 2013 auch privat genutzt hätte, was als geldwerter Vorteil gewertet wurde.

Heino redet Klartext

Zudem stufte das Finanzamt einen roten Bühnen-Ledermantel mit Silber-Beschlägen sowie eine Jacke mit blinkenden Lämpchen als Privatkleidung des 82-Jährigen ein. Heino dementiert: „Ich bin mit diesen Klamotten ganz sicher nicht privat spazieren gegangen. Das hat dann auch das Finanzamt eingesehen.“ Und sein Erbe? Die Aussagen seiner zweifelhaften Ex-Haushälterin Jutta T. zerpflückt der Sänger in einem Satz: „Wenn ich kein Geld hätte, wäre Jutta bestimmt nicht so scharf auf mein Erbe gewesen.“ Touché, lieber Heino!