Giovanni Zarrella gehört zu den beliebteste Schlagerstars im deutschen Fernsehen. Nicht zuletzt, weil er immer wieder unter Beweis stellt, dass die Familie für ihn das Wichtigste ist. Mit Moderatorin Jana Ina Zarrella ist er seit knapp 20 Jahren verheiratet, glücklich und skandalfrei. Das liegt vor allem daran, dass Giovani sich auch mal ein wenig Freizeit gönnt…
Der Terminkalender von Giovanni Zarrella ist prall gefüllt. Doch der Entertainer nimmt sich auch Zeit für seine Familie. Und die ist ihm das Allerwichtigste.
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Giovanni Zarrella: Das macht er in seiner Freizeit
Für Giovanni kommt es gar nicht in Frage, seinen Job über die Familie zu stellen. „Meine Familie weiß, dass es nichts auf der Welt gibt, was mir wichtiger ist als sie. Und das weiß auch mein Team und kontaktiert mich an bestimmten Tagen gar nicht. Wenn zum Beispiel mein Sohn oder meine Tochter Geburtstag haben, dann kann der bestbezahlte Auftritt des Jahres anstehen, ich werde ihn nicht annehmen. Es gibt Zeiten, da bin ich zwei Wochen im Urlaub – beim Fußballspiel meines Sohns oder einem Cheerleading-Event meiner Tochter“, so Gio im Interview mit „Frau im Spiegel“. Der Schlagerstar ganz privat…
Mit seiner Jana Ina ist Giovanni Zarrella seit 19 Jahren glücklich verheiratet. Das Paar hat zwei Kinder – die trotz der vollen Terminkalender nicht auf ihre Eltern verzichten müssen © IMAGO / Panama Pictures
Gio will ein guter Vater sein
Ihm ist vor allem wichtig, dass die Kinder mit einem Vater aufwachsen. Ein Vater, der sie unterstützt, der für sie da ist und zu dem sie immer gehen können, wenn sie ihn brauchen: „Meine Kinder haben einen sehr präsenten Papa. Ich wäre nie im Leben glücklich, wenn ich nicht nah an ihnen dran wäre. Ich habe noch nie eine Woche am Stück ohne sie verbracht. Selbst wenn ich auswärts bin, fahre ich lieber nachts nach Hause, bin morgens zum Frühstück daheim und breche nachmittags wieder auf“, sagt Gio. Diese positive Einstellung hat er von seinen Eltern gelernt: „Meine Eltern waren auch immer extrem präsent, und das hat mir das Gefühl gegeben: Ich kann träumen und fliegen und meinen Werten treu bleiben und ich bin dabei nie allein. Man muss wissen, es gibt Menschen, die einen auffangen, wenn es vielleicht mal nicht so läuft, wie es laufen soll.“
Und dann hat Gio noch einen Rat: „Eltern sollten wissen, Kinder übernehmen vor allem das, was sie sehen – nicht, was man ihnen vorbetet. In unserem Haushalt sehen sie: So muss man als Mann und Frau miteinander umgehen. So spricht man miteinander. Und das nehmen sie auf. Wir können sie mit bestem Wissen und Gewissen in die Welt hinausschicken.“