Ist es Neid? Missgunst? Oder findet G.G. Anderson wirklich, dass sich Helene Fischer durch den Ruhm verändert hat? Das zumindest macht er nun in einem Interview deutlich. Denn er sagt, sie sei nur noch mit Personenschützern unterwegs. Ein Besuch unter Kollegen in der Garderobe? Unmöglich!
Helene Fischer: G.G. Anderson hat eine klare Meinung
Wie der Musiker im Interview mit „Frau mit Herz“ behauptet, ist die 38-Jährige permanent von Leibwächtern umgeben. „Helene ist ja nur noch mit Bodyguards unterwegs“, so der 72-Jährige. Er selbst, als alter Hase im Showbusiness und als langjähriger Kollege, kann nicht einfach an ihrer Garderobe klopfen, um über alte Zeiten zu plaudern oder eine Tasse Ingwertee mit ihr zu trinken: „Da stehen zwei Bodyguards vor der Tür, die niemanden reinlassen.“ Ob das wirklich stimmt? Unklar!
Helene Fischer will ihr Privatleben und das ihrer Familie schützen © BMC-Images/ Dominik Beckmann
Wichtigtuerei oder wahre Worte?
Er beteuert im Gespräch immer wieder, dass sich die „Atemlos“-Interpretin mit dem Erfolg verändert hat. Früher habe sie mit den Fans Fotos gemacht und Autogramme geschrieben, sich dafür extra viel Zeit genommen. Heute ist das unmöglich, sagt G.G. Anderson, der in den letzten Monaten mit einer Gesichtslähmung zu kämpfen hatte: „Diese Zeiten sind aus und vorbei.“ Es kann sein, dass G.G. Anderson mit seinen Anschuldigungen Recht hat. Vielleicht möchte er sich aber auch einfach nur ins Gespräch für sein neues Album bringen, das im November erscheint…