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Fürst Albert: Was läuft da mit seiner Ex Nicole?

Fürst Albert feierte nicht nur mit seinem unehelichen Sohn Geburtstag, Alexandres Mutter Nicole war mit von der Partie und nicht nur das!

Fürst Albert II Fürstin Charlene
Credit: © IMAGO / Peter Seyfferth

Welche Rolle spielt Fürst Alberts Ex-Liaison Nicole Coste wieder in seinem Leben? Diese Frage wird sich Fürstin Charlène spätestens gestellt haben, als er sie bereits nach fünf Tagen wieder verlassen hat. Der Grund: Er wollte mit Nicole und dem gemeinsamen Sohn Alexandre dessen 18. Geburtstag feiern. Doch offenbar haben sich die ehemalige Flugbegleiterin und er schon öfter in der Vergangenheit gesehen.

Fürst Albert: Er lud seine Ex-Geliebte zum höchsten gesellschaftlichen Event Monacos ein

Die Monegassen sind es von ihrem Fürsten gewohnt, quasi immer als Letzte zu erfahren, was Sache ist. Ihre Fragen, warum Fürstin Charlène nicht mit einem Kreuzfahrtschiff von Südafrika nach Monaco zurückkehrt, bleibt unbeantwortet. Genauso die Frage, warum die 49-jährige Nigerianerin Nicole im Juli an dem wohl wichtigsten Event des kleinen Fürstentums, dem Rot-Kreuz-Ball in Monte Carlo, samt unehelichem Fürstensohn Alexandre auftauchte. Seltsam ist auch, dass die Fotos ausgerechnet dann auftauchten, als der Fürst seine Frau samt den Zwillingen Jacques und Gabriella in Südafrika besuchte. Wollte der Fürst Tatsachen schaffen oder aber Nicole, die bekanntermaßen seit vielen Jahren eine Fehde mit Charlène austrägt?

Fürst Albert: Seine Schwestern haben seine unehelichen Kinder akzeptiert

Alberts Ex Nicole lebt mit ihrem Sohn Alexandre ein sorgenfreies Leben in London – dank des Fürsten. Doch Alexandre besucht seinen Vater häufig in Monaco. Seine Patentante, Alberts Schwester Stéphanie und ihre Kinder verbringen gerne Zeit mit dem an Politik und Kunst interessierten jungen Mann. Auch Prinzessin Caroline ist Alexandre offen und freundlich gegenüber. Das wurmt allerdings Charlène – denn seit mehr als zehn Jahren kämpft sie vergeblich um die Gunst der Schwestern ihres Mannes.

Fürst Albert, Sohn Alexandre und Mutter Nicole Coste © Fotocollage: Instagram.com/Alexandre Grimaldicoste

Fürst Albert: Musste er seine unehelichen Kinder vor Charlène beschützen?

Dass soll Charlène so gewurmt haben, dass die Südafrikanerin Alexandre schlecht behandelte – zumindest laut seiner Mutter! So verriet Nicole, 16 Jahre nachdem Albert Alexandre offiziell als seinen Sohn anerkannt hatte, dem renommierten Magazin „Paris Match“:Während der Verlobungszeit habe ich Dinge erlebt, die mich alarmiert und schockiert haben.“ Damals war Alexandre sieben Jahre alt. Nicole Coste hatte alle Formalitäten mit dem Fürsten geklärt, was Alexandre anging: „Albert hat immer seine Rolle als Vater angenommen und es wurde nie eine finanzielle Vereinbarung zwischen uns getroffen.“ Das ehemalige Paar war sich nur noch freundschaftlich verbunden, aber eben auch als Eltern eines gemeinsamen Sohnes. Doch genau das soll für Charlène ein Dorn im Auge gewesen sein.

Fürst Albert: Leidet seine Frau an dem „Rebecca-Syndrom“?

So berichtet Nicole Coste: „Sie hat zum Beispiel das Zimmer meines Sohnes gewechselt und die Abwesenheit seines Vaters ausgenutzt, um ihn in den Personaltrakt zu stecken. Als Mutter finde ich keine Worte, um dieses Verhalten zu beschreiben.“ Warum aber Fürstin Charlène offensichtlich eifersüchtig auf die Verflossenen des Fürsten zu sein schien, war anfänglich unklar. Insider munkelten: „Sie stand damals unter erheblichem Druck, dem Fürstentum endlich Kinder zu schenken.“ Die Eifersucht auf die Ex wird in der Fachwelt als das „Rebecca-Syndrom“ bezeichnet. Das „Rebecca Syndrom“ erhielt seinen Namen aufgrund des gleichnamigen Romans von Daphne du Maurier. Der Inhalt: Eifersucht auf die Ex des Partners, bis die Beziehung zerstört war. Psychologen werten Menschen, die eifersüchtig auf die Ex sind, als sehr unsichere Menschen, die sich hauptsächlich nicht anerkannt fühlen und mit stumpfem Druck versuchen, die Vergangenheit des anderen auszuschalten. Hat die Fürstin so Albert wieder in die Arme seiner Ex Nicole getrieben? Fakt ist, Charlène hat bereits verkündet, nicht vor Oktober nach Europa zurückkehren zu wollen.

Fürst Albert und Charlène: Er schenkt ihr die Freiheit

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