Dass Prinz Albert von Monaco früher kein Kind von Traurigkeit war, ist längst bekannt. Ihm wurden schon viele Liebschaften nachgesagt, die nicht immer folgenlos blieben. Albert soll mehrere uneheliche Kinder haben, u. a. seine Tochter Jazmin Grace Grimaldi, die sein Geld offenbar mit vollen Händen rauswirft.

Schwieriger Start

Jazmin Grace taucht immer mal wieder in den Medien auf. Wie die „Revue Heute“ berichtet, sei sie in den ersten Jahren ihrer Kindheit ohne ihren Vater aufgewachsen, der sie schließlich 2005 offiziell als seine Tochter anerkannt habe. Über ihr erstes Treffen mit Albert im Jahr 2015, so die Zeitschrift, erzählte sie der „Harper’s Bazar“: „Ich wollte eine Verbindung zu meinem Vater aufbauen, ihn kennenlernen und dass er mich kennenlernt.“ Wie die „Freizeit Revue“ weiter schreibt, soll Jazmin Grace in New York leben. Sie jette häufiger nach Monaco, um Albert zu besuchen. „Jeden Tag bin ich dankbar und fühle mich gesegnet, nicht nur die Liebe eines Vaters zu haben, sondern auch seine Beratung“, wird sie zitiert.

Seine Tochter führt ein Leben in Saus und Braus

Aber machen wir uns nichts vor: Für Jazmin Grace ist Alberts Vaterschaft in erster Linie auch ein einträgliches Geschäft. Sie soll Schauspielerin sein und inszeniert im Internet gern ihren luxuriösen Lifestyle: teure Hotels, noble Urlaubsorte und schicke Roben. Kaum vorstellbar, dass sie das alles selbst finanziert. Sie habe 2006 den „Jazmin Fund“ gegründet, eine Stiftung, die sich für Not leidende Kinder einsetzt. Auch dafür braucht sie finanzielle Mittel – von Papi.

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