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Fürst Albert von Monaco: Kopf-OP!

Ist Fürst Albert von Monaco (64) in Lebensgefahr? Das lässt zumindest die alarmierende Meldung einer erneuten Operation am Kopf vermuten …

Fürst Albert
Albert II. ist der amtierende Fürst von Monaco. Sein Vermögen wird auf 1 Milliarde Franken geschätzt. Credit: © KIKA Press/Cover Images

Ist Fürst Albert von Monaco (64) in Lebensgefahr? Das lässt zumindest die alarmierende Meldung einer erneuten Operation am Kopf vermuten, nachdem Ärzte „beunruhigende Hautveränderungen“ festgestellt hatten.

Hautkrebs ist etwas, mit dem sich niemand gerne beschäftigen möchte. Dennoch sind regelmäßige Kontrollen wichtig – vor allem für die Früherkennung. Das weiß auch Charlène von Monaco (44), die durch ihre Profi-Schwimmer-Karriere und Trainings im Freien jahrelang der prallen Sonnen Südafrikas ausgesetzt war. Für sie gehört ein regelmäßiges Hautscreening zu ihrem Alltag dazu. Und spätestens seit ihrer Beziehung zu Albert ist der Gang zum Hautarzt auch für ihn Standard. Eine gute Entscheidung, denn wie sich herausstellt, hat der Fürst offenbar Probleme mit seiner Haut!

Fürst Albert von Monaco: Auffällige Muttermale wurden entfernt

Wie „Bunte“ berichtet, musste sich der Fürst von Monaco nun schon zum dritten Mal am Kopf operieren lassen. Jedes Mal, weil veränderte Hautzellen entfernt werden mussten. Leidet der 64-Jährige etwa an Hautkrebs? Möglich. Dem Oberhaupt des Fürstentums Monaco wurden am Vorder- und Hinterkopf Muttermale abgetragen, die anschließend sogar ins Labor geschickt wurden. Auch an der Nase musste scheinbar operiert werden. Und das ausgerechnet kurz vor dem 8. Geburtstag seiner Zwillinge Jacques und Gabriella!

Drei Operationen in acht Jahren

Bereits 2014 wurde Fürst Albert ein angeblich gutartiges Muttermal entfernt. Fünf Jahre später, im Jahr 2019, machten Gerüchte die Runde, der Monegasse habe sich aus gesundheitlichen Gründen in Frankreich erneut unters Messer gelegt. Ein Palastsprecher tat die Sache damals zwar als „lange geplanten dermatologischen Eingriff“ ab, der angeblich keinen Grund zur Sorge bereite, doch einen bitteren Beigeschmack behielt die Angelegenheit trotzdem. Hoffentlich ist es auch dieses Mal auch so unbedenklich, wie stets vom Hof kommuniziert wird …