Er redet die Trennungsgerüchte gekonnt weg. Fürst Albert hat der französischen Ausgabe der „Gala“ exklusive Einblicke in sein Familienleben gewährt und sich dabei ungeahnt nahbar gezeigt.
Selten hört man Albert von Monaco so aus dem Nähkästchen plaudern! Während eines privaten Empfangs im Fürstenpalast hat er „Gala“ Frankreich private Details über sein Leben verraten. Darunter auch seine aktive Rolle als Vater der Zwillinge Jacques und Gabriella von Monaco. Während er dem Magazin die Umbauarbeiten im Palast zeigte, offenbarte er außerdem, dass er etwas ganz besonders vermisst.
Fürst Albert vermisst seine Jugend
Albert von Monaco hat mit seinen 65 Jahren nicht nur einiges an Lebenserfahrung hinter sich, sondern war in jungen Jahren auch bekannt für Liaisons mit den schönsten Frauen der Welt. Sein Lifestyle vor der Hochzeit mit Charlène im Jahr 2011 war von einer Freiheit geprägt, die er zu vermissen scheint. „Ich sehne mich nach meinen 30ern, genauer gesagt nach meinen 40ern. Damals war ich ein bisschen freier, als ich es jetzt bin. Ich habe oft sehr anstrengende Wochen, aus denen man kaum ausbrechen kann“, so Albert zu dem Blatt. In dieser Zeit kamen auch seine beiden unehelichen Kinder Jazmin Grace Grimaldi (geboren 1992) sowie Alexandre Grimaldi-Coste (geboren 2003) auf die Welt. Doch seine elterlichen Pflichten hielten sich damals scheinbar noch in Grenzen, denn seine erstgeborene Tochter Jazmin lernte er erst kennen, als diese 11 Jahre alt war. Auch Sohn Alexandre erkannte er erst 2005 an. Damals war Albert bereits mit Charlène liiert. Außerdem musste der Fürst keinen Thronfolger auf seine zukünftigen Aufgaben vorbereiten. Das ist bei Sohn Jacques anders. „Das ist ein langer Prozess. Das geschieht im Laufe der Zeit, in kleinen Schritten“, so Albert zur „Gala“.
Die beiden Kinder halten Fürst Albert auf Trab
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Die aktuell laufenden Umbauarbeiten im Fürstenpalast werden u.a. so umgesetzt, dass die Kinder Jacques und Gabriella in einer „fröhlichen Umgebung“ aufwachsen. Mit den Zwillingen verbringe Albert zudem gerne Zeit mit „Wanderungen mitten in der Natur“ oder „am Meer“. Wie der Fürst weiter ausführt, werde Thronfolger Jacques in seinem „eigenen Tempo“ auf seine zukünftige Rolle vorbereitet. Aktuell hole er seine Kinder oft von der Schule ab. „Ich tue das, wann immer ich kann, und sie freuen sich sehr darüber. Aber sie freuen sich vor allem, wenn ich sie am Nachmittag mit einer Abholung überrasche. Sie sind sehr miteinander verbunden und stehen sich sehr nahe. Man muss sie umgeben, ihnen eine fröhliche Umgebung schaffen und dafür sorgen, dass alles um sie herum gut läuft“, so der Regent. Da bleibt wohl nicht mehr viel Zeit für ein Lotterleben.