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Fürst Albert: Er hat seine Charlène verlassen

Fürst Albert besuchte seine Frau überraschend in Südafrika. Nach 5 Tagen flog er wieder zurück – wegen seines unehelichen Sohnes!

Fürst Albert und Fürstin Charlène
Credit: Fotocollage ©IMAGO / DeFodi

11.977 Kilometer flog Fürst Albert mit seinen Zwillingen Gabriella und Jacques vergangene Woche zu seiner Frau Charlène. Und trotzdem blieb er noch nicht einmal fünf Tage! Am Wochenende flog er nach Monaco zurück, um den 18. Geburtstag seines unehelichen Sohnes Alexandre nachzufeiern. 

Fürst Albert: Er hat Charlène verlassen

Was für ein Schlag ins Gesicht für die Fürstin! Offenbar sind ihrem Mann seine unehelichen Kinder weitaus wichtiger, als seine Frau, die bereits seit vier Monaten in ihrer Heimat Südafrika ausharrt. Der angebliche Grund: Eine Erkrankung der Stirnhöhlen, zwei Mal wurde sie bereits operiert, deshalb darf sie angeblich nicht fliegen. Und weil der Fürst seine Frau solange allein gelassen hatte, pfiffen die monegassischen Spatzen schon „Scheidungsgerüchte“ von den Dächern. Albert musste mit seiner Reise nach Afrika ein Statement setzen und Charlène postete theatralische Reunion-Fotos mit ihren Kindern und dem Fürsten. Doch die Familienbilder sprachen Bände, bzw. ihre Körperhaltung. Ein Spezialist analysierte: „Charlène und Albert wirken auf vielen Bildern distanziert und das trägt dazu bei, dass die beiden immer wieder mit Trennungsgerüchten zu tun haben. Mit Sicherheit tragen diese Bilder weiter dazu bei.“ 

Fürst Albert: Entscheidung zugunsten seines unehelichen Sohnes

Dass der Fürst nun für die Geburtstagssause seines Sohnes, der bereits am 23. August volljährig geworden war, nach Monaco zurückreiste, spricht ebenfalls Bände. Denn es ist ein offenes Geheimnis, dass Fürstin Charlène schon vor 10 Jahren versucht hat, einen Keil zwischen Alberts unehelichen Kindern und und ihrem Mann zu treiben. Alexandres Mutter Nicole Coste wetterte 2013 bereits: „Sie (Charlène, Anm. d. R.) sollte mal an mein unschuldiges Kind denken. Ich will sie nicht angreifen, aber ich denke, dass sie eifersüchtig ist!“ Und weiter: „Alexandre vermisst seinen Vater. Er ist traurig und fühlt sich zurückgewiesen.“ Charlene stand 2011 enorm unter Druck, weil die Monegassen Nachwuchs von ihrer Fürstin erwarteten. Was bekanntlich ja erst 2015 klappte! Diesen Kampf hat Charlène nun eindeutig verloren. Ihr Ehemann hat sich längst für seine unehelichen Kinder entschieden.

 

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Fürst Albert: Wann sagt er es seinem Volk?

Alexandre konnte trotzdem ein inniges Verhältnis zu seinem Vater aufbauen – so wie seine Halbschwester Jazmin Grace Grimaldi, die ebenfalls ein uneheliches Kind des Monarchen ist und aus einer Liaison mit der amerikanischen Kellnerin Tamara Rotolo stammt. Bruder und Schwester verstehen sich prächtig und feierten am 23. August gemeinsam seinen Geburtstag. Albert ist sehr stolz auf seine großen Kinder, verständlich, dass er den wichtigsten Tag im Leben seines Sohnes nicht verpassen wollte. Für Charlène ist die Schmach dennoch groß. Der Fürst ließ sie bei beiden HNO-Operation alleine, die letzte war erst Mitte August. Wird sie ihm das jemals verzeihen können? Vielleicht ist aber alles zwischen dem Paar bereits geklärt und der Fürst wartet auf den passenden Moment, seinem Volk eine wichtige Mitteilung zu machen. Das würde auch die Kürze seines Aufenthaltes in Südafrika erklären.

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