Neujahr zeigte das ZDF eine brandneue Ausgabe des Quotendampfers „Das Traumschiff“. Für Silbereisen und seine Crew ging es auf die Seychellen. Eigentlich eine wunderschöne Destination, doch für die Dreharbeiten war niemand vor Ort!

Aufgrund der aktuellen Einschränkungen durch die Corona-Pandemie wurden alle Szenen zwar an Bord der „MS Amadea“ gedreht, jedoch an der Nordseeküste in Bremerhaven und nicht im indischen Ozean. Auch „Passagiere, die sonst während der Dreharbeiten an Bord sind, mussten diesmal an Land bleiben. Ebenso wie das Schiff, das sich keinen Zentimeter aus dem Hafen bewegen durfte.

Florian Silbereisen: Exklusive Fotos von seinen neuen Traumschiff-Expeditionen

„Wegen Corona mussten wir viel tricksen“, erzählte Silbereisen im Interview mit der „BILD“. So gab es statt tropischer Temperaturen norddeutsche Kälte. „Wenn wir alle ein bisschen dicker aussehen, dann liegt das daran, dass wir unter unseren Kostümen überall Wärmepacks versteckt und verklebt hatten – in den Hosentaschen, am Rücken, sogar in den Schuhen. Und natürlich kann man sich gegen die Kälte auch mit einer langen Unterhose unter der Kapitänsuniform schützen.“

Doch die Folge ist gelungen! Auch wenn der Greenscreen wirklich zu sehen war und dieser zugegeben nicht wirklich gut aussah: Die spannende Handlung riss alles raus und hielt die Zuschauer an den Fernsehgeräten. Eine berühmte Sängerin namens Stella Berger, die von Julia Dietze gespielt wird, wird von einem Stalker verfolgt.

Während man vermutet, ob Horst Lichter nicht ihr Stalker ist, kommt heraus, dass ihr Bodyguard sich den Stalker nur ausgedacht hat, um ihr näher zu kommen. Kapitän Silbereisen und seine Crew kamen dem aber natürlich sofort auf die Schliche. Und so gab es am Ende dennoch ein Happy End, denn Stella hatte die gleichen Gefühle für ihren Bodyguard.