Florian Silbereisen ist ein echtes Multitalent. Der Entertainer kann moderieren, singen und spielt zudem die Hauptrolle als „Traumschiff“-Kapitän Max Parger. Der sympathische Schlagerstar scheint jede Aufgabe ohne Probleme meistern zu können. Doch eine bestimmte Sache bereitete ihm große Probleme – und zwar die
niederländische Sprache.
Seit Ewigkeiten warten die Fans von „KLUBBB3“ auf ein Comeback der Gruppe. Vor einiger Zeit eroberte Florian Silbereisen als Teil des Trios die Herzen der Schlagerfans. Gemeinsam mit seinen Freunden Jan Smit und Christoff de Bolle stürmte der deutsche Entertainer die Charts. Viele Fans erinnern sich bestimmt an ihre legendäre Tournee vor fünf Jahren, als die drei Sänger mit einem luxuriösen Bus unterwegs waren. Auch so manche TV-Teams durften mitfahren und filmten die privatesten Momente der drei sympathischen Schlagerstars.
Florian Silbereisen: Lehrstunde mit Jan Smit und Christoff
Eine Aktion sorgte dabei für großes Gelächter. Die MDR-Doku „Schlager ist geil – Unterwegs mit KLUBBB3“ zeigte Florian Silbereisen bei einem verzweifelten Versuch, auf Niederländisch zu singen. Gemeinsam mit den beiden Muttersprachlern Jan Smit und Christoff wollte Florian den KLUBBB3-Song „Du schaffst das schon“ neu interpretieren. Der Ex-Freund von Helene Fischer schnappte sich eine Gitarre und trällerte die vorgegebenen Zeilen von Jan nach.
DIESER Zungenbrecher machte Florian Silbereisen zu schaffen
Leider tat sich der heutige DSDS-Juror mit der für ihn neuen Sprache schwer. Florian wurde dauerhaft von seinem niederländischen Freund unterbrochen und korrigiert, da der Deutsche die Worte nicht richtig ausgesprochen hat. Eine Kostprobe: Silbereisen verhaspelte sich beim niederländischen Wort für Königin „Koningin“. „Koningen“, „Konengen“ oder „Könengen“ waren einige vergebliche Versuche von Florian Silbereisen, dieses für Deutsche schwer auszusprechende Wort zu wiederholen. Jan und Christoff konnten sich daraufhin nicht mehr einkriegen und lachten ihren Freund aus. Tja, nicht jeder kann ein Sprachgenie sein. Diese Erfahrung musste auch Florian Silbereisen machen.