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Florian Silbereisen: Einigung im Indianer-Streit

Gute Nachrichten für Florian Silbereisen: Im Indianer-Streit gibt es nun eine Einigung. SO konnte man das Kriegsbeil begraben.

Florian Silbereisen
Florian Silbereisen bei den SCHLAGERCHAMPIONS 2018 Credit: © BMC-Images/Dominik Beckmann

In der jüngsten Feste-Show änderte Florian Silbereisen mal eben den Text des Kultsongs „1000 und 1 Nacht“ – mit Folgen. Nachdem die Debatte um das Wort Indianer ohnehin bereits im vergangenen Jahr schon sehr brisant war, kochte es damit erneut hoch. Autor Diether Dehm erstattete Anzeige gegen den Showmaster. Jetzt einigten sich beide Parteien.

Florian Silbereisen: Einigung mit Diether Dehm

Gute Nachrichten für Florian Silbereisen: Die rechtlichen Auseinandersetzungen mit Diether Dehm haben ein Ende. Das verriet der Autor gegenüber der Fuldauer Zeitung. „Wir haben uns darauf verständigt, dass es künftig keine Wiederholung mit Änderung des Originaltextes geben wird“, stellte dieser klar. Man sei übereingekommen und entschied gemeinsam „juristische Ressourcen zu schonen um sich gemeinsam kreativen Fragen zuzuwenden“.

Silbereisen habe eine Verantwortung

Die Einigung soll in einer Erklärung schriftlich festgehalten worden sein. Auch Geld soll dem Bericht zufolge keines geflossen sein. „Im Kleinen wie im Großen läuft alles auf Kompromisse hinaus. Ich bin niemand, der gerne Konflikte hat. Ich kann zwar Dinge auch zuspitzen, bin aber glücklicher, wenn Streitereien beigelegt werden“, betont Diether Dehm und ergänzt dass Superstars wie Silbereisen eine Verantwortung haben, „dass Menschen nicht weiter eingeschüchtert werden“.  Er selbst äußerte sich bisher nicht zur Einigung.

Florian Silbereisen: Heftige Kritik von Peter Kraus

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