Geht Florian Silbereisen von Bord des ZDF-Quotendampfers „Das Traumschiff“? Die Gerüchte halten sich hartnäckig. Jetzt spricht Kapitäns-Kollege Daniel Morgenroth über seinen Boss. Ein Dementi ist das allerdings nicht …

Sicher ist: Florian Silbereisen ist als Kapitän Parger NOCH nicht von Bord gegangen. Am Neujahrstag (20.15 Uhr) schippert der ZDF-Dampfer durch die Bahamas (so auch der Titel der Episode). Mit dabei: Uwe Ochsenknecht und Armin Rohde als zankendes schwules Pärchen. Dennoch wurden zuletzt die Gerüchte um ein Silbereisen-Aus immer lauter. Tatsächlich hat es den Ernstfall bereits gegeben: Daniel Morgenroth ist als Staff-Kapitän Martin Grimm schon lange die rechte Hand von Parger alias Silbereisen. Da der allein schon als ARD-Primetime-Moderator (u.a. „Feste“-Shows) und als „Traumschiff“-Kapitän enorm ausgelastet ist, hatte man sich beim ZDF seinerzeit für Morgenroth auf der Kommandobrücke entschieden. Fällt Florian Silbereisen, der bei Arbeiten für die „Lappland“-Episode an Corona erkrankt war, für Dreharbeiten aus, übernimmt Morgenroth. Zuletzt geschehen bei einem Dreh in Südafrika. Da sprang Morgenroth für die Abschlussrede seines Kapitäns ein.

Florian Silbereisen genießt einige Freiheiten

Und was sagt Morgenroth zu den Gerüchten? Er zu „EXPRESS.de“: „Ich hoffe, dass es noch eine Weile so geht und dass die Gerüchte falsch sind.“ Die Situation, wie sie jetzt sei, „ist mir schon sehr lieb und ich hoffe, dass sie noch weiter Bestand hat“, verrät er weiter. Das biete nicht nur Silbereisen, sondern auch Zweifach-Vater Morgenroth eine gewisse Freiheit.