Er ist ein Kavalier der alten Schule: Roland Kaiser ist der perfekte Gentleman und so manche Frau würde gerne neben ihm stehen. Nachdem Roland im Jahr 2014 mit Maite Kelly einen der größten Hits der letzten Jahre veröffentlichte, gilt er als einer der gefragtesten männlichen Duett-Partner. Jetzt singt der Kaiser mit einer neuen Partnerin – und die ist eine sehr prominente Dame!
Ein paar Tage ist es her, da erschien in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift BARBARA ein längeres Interview mit Roland Kaiser. Kaiser erzählte darin, dass er seine leibliche Mutter nie kennen gelernt hat und in seiner Heimatstadt Berlin bei einer Pflegemutter aufwuchs, doch das ist bekannt und längst keine Neuigkeit mehr. Es ist etwas völlig anderes, mit dem er alle überrascht.
Schlager.de hat eines der ersten Fotos von Roland Kaiser und Barbara Schöneberger
© Christine Kröning/Schlager.de
Roland Kaiser wird auf seinem neuen Album „Alles oder Dich“, das am kommenden Freitag, am 15. März, erscheint, ein Duett mit Barbara Schöneberger singen – und so ist dieses Interview im Heft Teil der Albumpromotion.
Die Ankündigung ist eine kleine Sensation, denn Kaiser hat sich nach seinem Mega-Hit „Warum hast du nicht nein gesagt“ mit Maite Kelly immer zurückhaltend zu möglichen neuen Duettpartnerinnen geäußert. Nun scheint er mit Barbara Schöneberger die Richtige gefunden zu haben. Wie der Titel heißt und ob wir eine Ballade oder einen schnelleren Song erwarten dürfen, das ist noch offen.
Multitalent Schöneberger ist Moderatorin, Sängerin und Schauspielerin und eines der bekanntesten TV-Gesichter Deutschlands. Der Kaiser und die quirlige Plaudertasche – sie sind nur auf den ersten Blick ein ungleiches Paar. Beide kennen sich aus gemeinsamen Fernsehsendungen und sind mit ihren Karrieren in den letzten Jahren konstant erfolgreich. Sie sind angstfrei in dem, was sie tun und legen keinen Wert auf ein künstliches Image. Kaiser betont, die Anfrage bei Schöneberger habe ihn gereizt, weil sie mutig und unerschrocken sei. Er habe im Vorfeld jedoch nicht daran geglaubt, dass sie einer gemeinsamen Arbeit zustimmen werde, aber mal ganz ehrlich: Ein Duett mit dem Kaiser – wer kann dazu schon nein sagen …