Eloy de Jong hat aktuell doppelten Grund zur Freude: Nicht nur seine Musik wird von seinen Fans gefeiert, auch seine Biografie „Egal was andere sagen“ hat vor kurzem die Liste der „Spiegel“-Bestseller gestürmt. In diesem Buch blickt der Niederländer allerdings auf viele dunkle Kapitel seines Lebens zurück. Besonders eine Zeit hat den Sänger bis heute geprägt.
Eloy de Jong hat aktuell doppelten Grund zur Freude: Nicht nur seine Musik wird von seinen Fans gefeiert, auch seine Biografie „Egal was andere sagen“ hat vor kurzem die Liste der „Spiegel“-Bestseller gestürmt. In diesem Buch blickt der Niederländer allerdings auf viele dunkle Kapitel seines Lebens zurück. Besonders eine Zeit hat den Sänger bis heute geprägt.
In seinem Buch berichtet Eloy de Jong von schweren Stationen in seinem Leben: seinem Outing, die Demütigungen seines alkoholkranken Vaters und die Auflösung der Boygroup „Caught in the Act“. Ja, Eloy musste in seinem Leben so einige Rückschläge einstecken!
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Um diese bitteren Phasen zu überwinden, soll der Niederländer den Drogen verfallen sein. Bereits im zarten Alter von 16 Jahren griff Eloy de Jong zum Joint. Marihuana und Haschisch sollen seine stetigen Begleiter gewesen sein, heißt es in der Biografie „Egal was andere sagen“.
Eloy de Jong: Betäubung!
Nach der Trennung von seiner großen Liebe Stephen Gately im Jahr 2002 wurde Eloys Drogenproblem immer größer! Im Buch schreibt der Sänger: „Erst waren es täglich ein, zwei Joints, doch schnell wurden es sehr viele mehr. Weil ich nachts wach lag und oft schon morgens nach dem Aufwachen weinen musste, half mir das Zeug, mich zu betäuben und einigermaßen klarzukommen.“ Die Anzahl der täglich gerauchten Joints stieg weiter an – es sollen bis zu ZEHN gewesen sein!
Eloy de Jong: Bekifft Unfall gebaut!
Der Wendepunkt seiner Sucht soll ein Unfall gewesen sein. Als er morgens bekifft mit seinem Auto gegen die Zapfsäule einer Tankstelle fuhr, klingelten alle Alarmglocken im Kopf des Niederländers. Er begann eine mehrwöchige Entzugskur – Antidepressiva und Gesprächstherapien haben dem Sänger damals sehr geholfen, steht in der Bestseller-Biografie. Heute freuen wir uns, dass die Musik ihm den nötigen Kick gibt – wir alle haben etwas davon!