Für Dieter Bohlen sind seine Fans ein Heiligtum. Das beweist der Poptitan gerade wieder in der aktuellen Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“. Singen Verehrer von ihm vor der Jury, fällt die Kritik meist nicht allzu hart aus. Wie er jetzt in einem Interview verriet, wurden seine Fans in der DDR damals reich beschenkt.
Der Grund: Bei seinen Konzerten auf der anderen Seite Deutschlands erhielt er wohl den größten Teil seiner Gage in Ostmark. Diese waren zur damaligen Zeit in der BRD aber wertlos. „Ich hatte da ein oder zwei Koffer mit dem Geld und habe den Großteil davon einfach den Fans zurückgegeben, weil ich mit dem Zeug ja nichts machen konnte“, erzählte er in einem Interview mit der „Leipziger Volkszeitung“.
Dieter Bohlen: 16 Jahre sollte er auf einen Flügel warten
Doch bevor Bohlen das Geld verschenkte, versuchte er es anderweitig los zu werden: „Man hat mir zwar gesagt, ich könnte nach Ost-Berlin und davon Meißner Porzellan oder einen Blüthner-Flügel kaufen, was ich auch versucht habe, aber da haben die gesagt: Wartezeit 16 Jahre. Da war’s dann auch egal.“
Sexismus-Skandal um Dieter Bohlen: Jetzt wurden auch noch zwei Konzerte abgesagt
Fast seine ganze Gage soll Dieter Bohlen nach seinen Auftritten an Fans verschenkt haben. Wie es dazu kam und wieso er das tat.