Es wird wohl für immer ein großes Rätsel bleiben: Der Tod von Daniel Küblböck beschäftigt seit Jahren die Fans und die Medien. Ist Daniel wirklich 2018 über Bord eines Kreuzfahrtschiffes gesprungen? Oder stimmen die Gerüchte, dass er sein altes Leben hinter sich lassen wollte und heute als Frau in Grönland lebt? Eine Freundin erinnert sich nun an die Zeiten, in denen Daniel auf dem Höhepunkt seiner Karriere war. 2004 nahm er nämlich am ersten „Dschungelcamp“ teil und das war ein echter Schock für den damals gerade mal 18-Jährigen…
Sie waren die Pioniere, die Vorreiter, die Vorbilder für all diejenigen, die noch folgen sollten – die ersten „Dschungelcamp“-Bewohner 2004. Costa Cordalis konnte damals die Krone holen. Auf Platz 3: Daniel Küblböck. Anfangs noch voller Spannung und Vorfreude, entpuppte sich das „Dschungelcamp“ für Daniel offenbar zu einem Albtraum.
+++ RTL-Dschungelcamp: Todesfälle, Schulden, Abstürze +++
Daniel Küblböck: Hygiene im „Dschungelcamp“ war sein Albtraum
Eine Freundin, die Journalistin Alexandra Pilz, erinnert sich im Podcast „STOECKEL und KRAWALL“, dass die Kandidaten ja völlig unvoreingenommen in den Dschungel gegangen sind. Heute wissen die Teilnehmer, worauf sie sich einlassen. Damals hatte ihnen niemand erzählt, wie zum Beispiel die Hygiene im Camp ist. Pilz verriet, dass die Prüfungen für Küblböck nicht leicht gewesen seien und „die hygienischen Zustände die absolute Katastrophe waren, schlimmer als alle Prüfungen zusammen“. Sie sagt, für den jungen Sänger sei gerade das Plumpsklo die „größte Qual“ gewesen. Küblböck galt bei seinen Freunde als sehr reinlicher Mensch.
„Dschungelcamp“ schockte Daniel Küblböck
Die Prüfungen, in denen unter anderem Tierhoden verspeist werden sollten, waren dann für Daniel am schlimmsten: „Das hat ihn schon ein bisschen geschockt. Der erste Tag war wohl ziemlich easy oder die zweiten und er fand es auch toll im Versace-Hotel, aber dann fing das natürlich an, kritisch zu werden, als die Prüfungen kamen.“ Gut geschlagen hat der „DSDS“-Teilnehmer sich dann trotzdem, denn verlassen hat er das Camp dann doch erst am Ende…