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Christin Stark – ARD-„Schlagerhitparade“: Verwirrung um Ella Endlich

Avatar-Foto von Franziska Zeimentz

Bald ist wieder Zeit für „Die Schlagerhitparade“ mit Christin Stark. Doch Moment – ein Gast fehlt in der Sendung!

© IMAGO / Future Image / IMAGO / STAR-MEDIA

„Die Schlager des Monats“: Diese Gäste sind bei Christin Starks Debüt dabei

Schlager-Fans, aufgepasst! Am 11. April heißt es wieder: Fernseher an! „Die Schlagerhitparade“ geht im MDR in die nächste Runde. Natürlich unter der charmanten Moderation von Christin Stark (35). Wer Schlager liebt, kommt hier voll auf seine Kosten: Die heißesten Neuerscheinungen, echte Ohrwürmer aus der ARD-Hitparade und natürlich jede Menge Stars aus der Musikbranche geben ihre Songs zum Besten.

Doch kurz vor der großen Show sorgt eine Sache für großes Rätselraten in der Szene. Mittendrin: Ella Endlich.

Christin Stark: ARD-„Schlagerhitparade“ – Verwirrung um Ella Endlich

Eigentlich hätte Ella Endlich allen Grund gehabt, mit ihrer neuen Single „Riesenrad“ in der „Schlagerhitparade“ durchzustarten. Der Song erschien am 14. März und nach Schlager-Regelbuch wäre Ella damit locker unter die Top-Neueinsteiger der ARD-Show gerutscht. Doch Fehlanzeige! Ausgerechnet die Tochter von Kult-Komponist Norbert Endlich sucht man in der begehrten Bestenliste vergebens. Dabei gehört sie längst zu den festen Größen der Szene und ist auch dem TV-Publikum spätestens seit ihrer Zeit als „DSDS“-Jurorin ein Begriff.

+++Christin Stark – „Die Schlagerhitparade“: DAS sind die nächsten Gäste+++

Was ist da los? Wurde Ella etwa übergangen? Fans rätseln und diskutieren wild im Netz. Doch jetzt kommt die Auflösung.

Der Bayerische Rundfunk klärt auf Anfrage von „Ippen Media“ auf. Ella Endlichs Song ist schlicht nicht offiziell bemustert worden. Heißt auf Schlager-Deutsch: Keine Bewerbung für die Radiosender. Ihr Manager Volker Neumüller bestätigt: „Wir haben ‚Riesenrad‘ nur für die Fans veröffentlicht, ohne Radiobemusterung, weil ‚Hand in Hand‘ noch super läuft.“ Ein absolut üblicher Vorgang, wie beide betonen, doch die Verwirrung war dennoch groß.

Für Ella bleibt der Trost, dass ihre Fans trotzdem begeistert mitsingen. Und wer weiß? Vielleicht findet sie ihren Weg ja doch noch Richtung „Schlagerhitparade“, spätestens in einer der nächsten Ausgaben.