Immer wieder geraten Schlagerstars ins Visier von Verbrechern und werden Opfer eines Internetbetrugs. So musste beispielsweise Jürgen Drews erst vor kurzem miterleben, wie ein dreister Verbrecher versuchte, seine Fans abzuzocken! (Auch Roland Kaiser wurde schon mies betrogen!) Die Betrugsmasche scheint sich immer ähnlich zu sein: Die Betrüger schreiben ahnungslose Fans an und betteln um Geld. All das machen sie mit einem gefälschten Social-Media-Profil, auf dem sie sich als Star ausgeben. Nun hat es auch den Schlagertitan Bernhard Brink getroffen.
Auf Instagram warnte er nun seine zahlreichen Fans vor einem Fakeprofil, welches sich „bernhardbrinkberlin3“ nennt. Zum Vergleich: Sein offizielles Profil dort heißt „bernhardbrinkberlin“. Nur ein kleiner, aber gefährlicher Unterschied, der oftmals nicht sofort von den Opfern erkannt wird. Wie Bernhard Brink auf seinem echten Profil postet, hätte er das Fakeprofil längst gemeldet: „Dieses Profil versucht den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Bitte fallt nicht darauf rein. Nur bernhardbrinkberlin ist das offizielle Profil.“ (Auch Kinderstar Heintje wurde dreist abgezockt!)
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Das ging schnell…
Zum jetzigen Zeitpunkt kann auch schon Entwarnung gegeben werden: Das Fakeprofil von Bernhard Brink ist inzwischen gelöscht. Besonders bitter daran: Ist man auf die Betrugsmasche reingefallen, gibt es kaum Aussicht darauf, sein Geld zurückzuerhalten. Denn ist ein Profil erst einmal gelöscht, findet man denjenigen, der es erstellt hat, mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr. Zudem nutzen die Täter oftmals Zahlungsmethoden, die sich nicht zurückverfolgen lassen.
Ein Kommentar: Es ist wirklich furchtbar, dass Kriminelle immer wieder versuchen, ahnungslose Fans über das Internet abzuzocken. Dabei spielen die Täter natürlich auch immer mit dem guten Namen der Künstler. Letztendlich muss man aber sagen, dass hier der gesunde Menschenverstand uns eigentlich vor derartigen Abzockern bewahren sollte. Denn mal ehrlich: Würde Bernhard Brink jemals um 50 € bei seinen Fans betteln? Wohl eher nicht…