Etwa ein halbes Jahr dreht „Bergdoktor“-Star Hans Sigl in Österreich und Umgebung die neuen Folgen der ZDF-Serie. Das kann ganz schön anstrengend sein, bei Wind und Wetter und zu jeder Tages- und Nachtzeit konzentriert vor der Kamera zu stehen…
Hans Sigl nimmt sich eine Auszeit. Wenn man wochenlang immer auf Abruf und immer konzentriert am Set stehen muss, hat man sich die auch verdient.
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Am Set wird sich immer beeilt
Immer gute Laune haben, immer muss der Text sitzen, ständig muss man sich nachschminken lassen, mal geht es früh ins Bett, mal sehr spät… so ein Drehtag ist nicht ohne. Besonders dann, wenn Actionszene dabei sein. „Ich versuche, möglichst alles selbst zu machen“, so Sigl im Gespräch mit dem Magazin „Viel Spaß“. Und dazu kommt: „Wir arbeiten sehr hochfrequent. Das heißt, wir haben 16 Tage für einen 90-minütigen Film. Das ist wenig, insofern müssen wir uns immer ein wenig beeilen. Wenn tagsüber ein Wetterumschwung kommt, steigt der Druck.“ Das schlaucht.
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Digital Detox
Deshalb zieht sich Hans Sigl nach solch anstrengenden Wochen ein wenig zurück, macht eine Auszeit. Und die genießt er ohne digitalen Schnickschnack: „Ich entspanne am besten, wenn ich mein Handy ausschalte, beziehungsweise mein Tablet und mein Handy! Ich lösche die sozialen Medien, ich spiele Golf, ich mach Urlaub, ich sitze, ich lese, ich schreibe… mal wieder richtig analog zu leben, das gibt einem so viel innere Ruhe!“
Doch gleich ganz abschalten ist auch für Hans Sigl schwer: “ Die wahre Erholung beginnt erst nach vier, fünf Wochen…“ na dann: Einen schönen Urlaub! Die neuen Folgen vom „Bergdoktor“ gibt es dann am dem 02. Januar ab 20.15 Uhr zu sehen.
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