Seit Jahren rockt Ben Zucker die Bühnen und singt sich mit seiner rauen und außergewöhnlichen Stimme in die Herzen seiner Fans. Seinen Erfolg genießt er sehr. Seit geraumer Zeit hat er sogar das besondere Glück und darf diesen mit seiner jüngeren Schwester Sarah Zucker teilen. Denn auch sie arbeitet seit diesem Jahr erfolgreich als Sängerin. Kürzlich hat er verraten, weshalb er ein ganz typischer großer Bruder ist und wie es ihm gerade mit dieser Situation geht. Irgendwie ganz schön süß!
Es ist noch gar nicht so lange her, da hatte Sarah Zucker ihren ersten Auftritt im Fernsehen. Bei der „Schlagerlovestory.2020“ von Florian Silbereisen durfte sie ihre erste Single „Zeit um zu gehen“ performen und zog die Zuschauer direkt in ihren zauberhaften Bann (wir berichteten). Ein sehr emotionaler Auftritt für die 29-Jährige, aber auch ebenso für Ben. Bei beiden flossen sogar ein paar Freudentränen. In einem Interview mit dem „MDR“ sprach er jetzt über seine Gefühlswelt bezüglich der neuen Situation. Darin verriet der Sänger, der bereits 2017 ebenso sein Debüt bei Florian Silbereisen feierte, dass er schon immer ein großer Fan seiner Schwester war und erklärte: „Sie hat wirklich starke Songs. Ich habe schon in das Album hören dürfen und habe so zwei, drei Favoriten, die ich auf jeden Fall auch privat hören würde. Also wenn sie jetzt nicht meine Schwester wäre.“ (Überraschung: Lies hier was Andy Borg Großes für das nächste Jahr geplant hat…)
Sänger Ben Zucker ist mächtig stolz auf seine kleine Schwester
Er läuft also aktuell mit einer geschwollenen Brust umher, ist mächtig stolz auf seine Sarah. Doch wie es zwischen Geschwistern eben so ist, verbindet sie natürlich ein ganz besonderes Band. Deshalb gab er zu, dass es ihm manchmal auch schwer fällt, seine große Schwester auf der Bühne stehen zu sehen. Und das obwohl er es war, der seine Schwester sogar dazu animierte und sie überhaupt erst zum Musizieren brachte. Im Interview mit MDR „Meine Schlagerwelt“ sagte: „Manchmal bin ich dann auch zu sehr ‚großer Bruder‘ und spiele mich da auf und mach den Affen da. Das kann ich aber auch nicht abstellen“. Irgendwie ganz schön nachvollziehbar und ziemlich sympathisch. So kennen wir unseren Ben: Harte Schale, weicher Kern!