Als die Schweizerin Beatrice Egli im Jahr 2013 die zehnte Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ gewann, begann für sie ein neues Leben. 2024, elf Jahre nach ihrem Sieg, wird sie selbst Teil der Jury sein. Aus der fröhlichen Metzger-Tochter ist eine hochprofessionelle Musikerin geworden, die zwar zu den größten Schlagerstars unserer Zeit gehört, aber weder an ihre gute Laune noch ihre positive Ausstrahlung verloren hat…
Für Beatrice Egli wird das Jahr 2024 aufregend. Ihr neues Album „Alles in Balance – Leise“ wird veröffentlicht, sie geht auf Tour, sie moderiert wieder die „Beatrice Egli Show“, nimmt weiter neue Folgen vom „Egli Extrem“-Podcast auf und sie sitzt in der Jury bei „DSDS“ – der wohl bekanntesten Castingshow Deutschlands, bei der für sie vor vielen Jahren alles begann. Im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news spricht sie nun über ihre neuen Aufgaben.
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… über DSDS:
„DSDS war für mich ein wichtiger Schritt, weil alles damit begonnen hat. Umso besonderer ist es für mich, jetzt an den Ursprung zurückzukommen.“
… über diese Chance:
„Ich dachte immer, dass ich noch nicht bereit bin, Menschen, die den gleichen Traum haben wie ich, zu beraten oder zu bewerten. Das ist auch die größte Challenge für mich: Musik und eine Stimme sind Geschmacksache. Das hat nicht nur mit Können zu tun – es berührt dich oder es berührt dich eben nicht. Heute habe ich diese Erfahrung und gleichzeitig den Respekt vor denen, die den Mut haben, zum Casting zu kommen. Deshalb denke ich, dass ich das gut händeln kann.“
… über die Anfrage von RTL:
„Das stand immer mal wieder im Raum. Diesmal gab es aber ein langes Gespräch mit Dieter, was sehr gut war – auch unabhängig vom Thema DSDS. Wir haben mehrere Stunden zusammengesessen und uns ausgesprochen. Es ist schön, dass wir gemeinsam einen Neuanfang starten.“
… über Dieter Bohlen:
„Für mich gehören DSDS und Dieter Bohlen einfach zusammen. Als ich selbst vor zehn Jahren teilgenommen habe, kannte ich Dieter Bohlen nicht durch Modern Talking, ich kannte ihn durch „Deutschland sucht den Superstar“.“
… über die Jury:
„Ich kenne Pietro, Loredana und Dieter alle gut und den Mix aus so vielseitigen Persönlichkeiten finde ich spannend. Wir sind in ganz verschiedenen Genres unterwegs und das zeichnet diese Jury in meinen Augen aus. Außerdem ist es gut und wichtig, dass in dieser Staffel zwei Frauen in der Jury sitzen.“
… über ihre eigenen Vorstellungen:
„Mein Wunsch ist es, voll im Moment zu sein. Das bedeutet, dem Menschen, der gerade allen Mut zusammengenommen hat, meine ungeteilte Aufmerksamkeit und Ehrlichkeit zu schenken. Aber auch respektvoll zu bleiben, ist mir wichtig. Selbst wenn man am Ende vielleicht sagen muss: Das war jetzt nicht ganz mein Geschmack.“