Bahnt sich bei Beatrice Egli eine Sensation an? Noch vor zwei Jahren sagte sie ihren Fans, dass sie nicht beim ESC mitmachen wolle. Jetzt macht ein Interview hellhörig…
Sie kann Großes: Beatrice Egli (36) moderiert erfolgreich ihr eigenes ARD-Unterhaltungsformat („Die Beatrice Egli Show“), wird ab dem 18. September erstmals als Jurorin bei „Deutschland sucht den Superstar“ zu sehen sein. Diesen Wettbewerb gewann sie am 11. Mai 2023. Es gab Zoff mit „DSDS“-Kult-Juror Dieter Bohlen (70), das Tuch schien zerrissen. Doch dann die Aussprache, die Besinnung, die Entscheidung: Ja – ich mache mit!
Beatrice Egli hat Angst vor dem ESC-Verriss
Immer wieder tauchte in Interviews, in Fan-Fragerunden diese Frage auf: Würde Beatrice Egli beim Eurovision Song Contest mitmachen? Ende 2022 antwortet sie: „Ich finde den Wettbewerb toll. Ich muss wirklich sagen, ich könnte es mir gerade noch nicht vorstellen. Egal wer dort antritt, es ist immer schwer, dass man nicht zerrissen wird.“ Und fügte noch hinzu: „Ich würde es gerade noch nicht schaffen. Aber wer weiß, was noch kommt …“
Was ich damit zu tun habe, weiss ich noch nicht.
Beatrice Egli
Ist es etwa JETZT soweit? Im nächsten Jahr ist ihr Heimatland Schweiz Gastgeber des ESC, nachdem der Sänger Nemo am 11. Mai 2024 mit dem Lied „The Code“ in der Malmö Arena (Schweden) den Sieg für die Eidgenossen holte. Es könnte für Beatrice Egli die Chance ihres Lebens sein, wie nach dem Schweiz-Sieg das ESC-Moderatoren-Duo Andrea Kiewel und Peter Urban spekulierten.
Auf die Frage des Schweizer Nachrichtenportals „blick.ch“, ob es sie sehr reizen würde, dort involviert zu sein, antwortete Beatrice Egli jetzt, dass sie es genial findet, dass „wir als kleine Schweiz diesen Weltmusik-Event austragen werden. Das ist Wahnsinn.“ Egli weiter: „Was ich damit zu tun habe, weiss ich noch nicht (lacht). Ich hoffe, es wird eine große, bunte Mischung und zeigt die musikalische Vielfalt, die unser Land zu bieten hat.“
Es klingt nach einer ESC-Sensation: Egli wird also wohl etwas mit dem Schweiz-ESC zu tun haben. Ob als Kandidatin, als Präsentatorin, vielleicht als Show-Act – das ist noch offen. Zumindest für die Öffentlichkeit.