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„Bares für Rares“: Eimer sprengt alle Erwartungen! Ehepaar sahnt ab

„Bares für Rares“ überrascht immer wieder mit Schätzen. Ein Ehepaar ging mit einem unerwarteten Geldsegen nach Hause.

© IMAGO/APress

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Seit 2013 begeistert die ZDF-Show „Bares für Rares“ nicht nur ihre Zuschauer – auch Teilnehmer erfreuen sich daran mit mal mehr oder weniger Geld nach Hause zu gehen.

Manchmal sprengt das mitgebrachte Teil sogar alle Erwartungen! Ein Ehepaar sahnte mit seinem Fundstück jedenfalls ordentlich ab.

„Bares für Rares“-Eimer schipperte über Weltmeere

„Was ist das für ein Blech-Eimer?“, mag sich der Zuschauer womöglich in der Sekunde fragen, als das Ehepaar vor die Expertin tritt. Wie es Horst Lichter zusammenfasst: „Da kommt schön Eis rein und ne schicke Pulle“. Tatsächlich wurde der Eimer, den das Ehepaar als Dankeschön von einer Tante bekam, als Flaschenkühler genutzt – das Art-Deco-Design lässt die Expertin bereits größeres erahnen.

400 Euro will das Paar für den versilberten Flaschenkühler. Sie ahnen nicht, dass ihre Erwartungen bald gesprengt werden. Denn der schicke Flaschenkühler wurde um 1930 herum exklusiv entworfen – für das bekannteste und schnellste Passagierschiff der Welt, so die Expertin. Das Teil schipperte also in seiner Vergangenheit auf der Transatlantikroute von Frankreich bis nach New York (damalige Normandie). Die Expertin schätzt den Wert bereits viel höher ein.

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„Bares für Rares“: Pärchen sahnt ab

800 bis 1.000 Euro schätzt die Expertin den Wert – das Ehepaar ist da schon völlig aus dem Häuschen. Bei den Händlern angekommen, wirds ernst. Wer schnappt sich wohl das Schätzchen? Gleich wird fleißig diskutiert. „Den kann man für vieles nutzen, zum Beispiel als Blumenvase“, heißt es.


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Schnell klettert der Preis in die Höhe. Die Händler überbieten sich und überbieten sich – kaum zu fassen! Für 1.500 Euro wird der schnieke Eimer am Ende verkauft. Das Ehepaar kommt also mit satten 1.100 Euro mehr raus, als sie es erwartet haben. Sichtlich glücklich machen sich die beiden auf den Heimweg. Und Julian Schmitz-Avila, der den Eimer ergattert hat, hat sich „verliebt“ – in den „Heiligen Gral der Sekt-Kühler“.

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