Wer hätte das gedacht: Sängerin Annemarie Eilfeld ist unter die Garten-Besitzer gegangen. Dabei ist sie doch erst vor zwei Jahren in ein Haus gezogen…
2016 wurde Annemarie Eilfeld in ihrer Wahlheimat Berlin von einem irren Stalker terrorisiert. Eine schlimme Zeit, wie die Sängerin im Interview mit Schlager.de verrät. Da blieb nur eins: Die Flucht zurück nach Hause. Seit 2017 lebt sie in einem Haus in Dessau-Roßlau, in der Nähe ihrer Eltern, und fühlt sich dort pudelwohl. Dennoch: Ihr Job ist chaotisch, unvorhersehbar und manchmal etwas anstrengend. Sie sehnte sich nach Ruhe: „Ich brauchte für meinen kleine Pausen, als Erholungs- und Ruhezone, ein kleinen idyllischen Rückzugsort.“Ihr Haus sei zwar groß und auch die Terrasse sei toll, aber das Grundstück ist zu klein, um etwas anzubauen oder mal abzuschalten.
Und so kam es, dass sie beim heimatlichen Gassigehen mit ihrem Hund zufällig auf einen kleinen Garten stieß. „Dort gibt es eine überdachte Terrasse und einen kleinen Teich. Da sind jetzt noch Goldfische drin, aber ich möchte im nächsten Jahr einen Schwimmteich daraus machen.“Und sie möchte sogar selbst etwas anpflanzen: „Ich werde den Garten nutzen, um meine eigenen Gurken und Kartoffeln anzupflanzen. Das, was es im Supermarkt gibt, schmeckt mir nicht.“ Na dann wünschen wir Annemarie viel Spaß und Erfolg bei der Ernte!