Nach einem tragischen Helikopterabsturz im Jahr 2010 veränderte sich das Leben von Sängerin Anna-Maria Zimmermann für immer. Sie erlitt lebensgefährliche Verletzungen, seitdem ist ihr linker Arm weitgehend gelähmt. Doch nach ihrem Krankenhaus-Aufenthalt wurde sie tablettensüchtig…
Anna-Maria Zimmermann lag im künstlichen Koma, musste sich mehreren Operationen unterziehen. Der Helikopter-Absturz hat ihr Leben verändert. Die hochdosierten Schmerzmittel, die sie damals im Krankenhaus erhalten hatte, haben ihre Leber und Milz angegriffen. „Ich merkte nach einiger Zeit, dass das Morphium immer mehr meinen Alltag bestimmte. Ich geriet in eine Abhängigkeit, wurde immer unruhiger und wollte immer öfter Tabletten nehmen“, so Anna zum Magazin „Das neue Blatt“. Tablettenabhängigkeit nach einem Krankenhausaufenthalt. Das ist keine Seltenheit…
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Anna-Maria Zimmermann: So kämpfte sie gegen die Tablettenabhängigkeit
In der schweren Zeit waren ihre Familie und ihre Freunde für sie da. 2015 heiratet Anna ihre große Liebe Christian. Er wünschte sich ein Baby. Doch mit Medikamenten mit Morphium im Blut war das nicht möglich. „Das war für mich der Grund, davon wegzukommen. Meine Mutter, meine beste Freundin und mein Mann haben mir geholfen, nach und nach weniger Tabletten zu nehmen. Es waren sehr schwere Wochen“, so die 35-Jährige.
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Mit Erfolg: 2017 brachte Anna ihren Matti zur Welt. 2020 folgte Brüderchen Sepp. Heute kann sie stolz auf sich und ihre Familie sein, denn sie hat die Abhängigkeit bekämpft…