Andy Borg, wie lieben ihn! Weil er ist, wie er ist! Ein sympathischer, fröhlicher, ehrlicher und guter Mensch. Sein „Schlager-Spaß“ ist eine Gute-Laune-Sendung im SWR, der man sich nicht entziehen kann. Umso schöner, wenn es dann doch zu unerwarteten Patzern bei dem sonst so perfekten Andy kommt…
Am vergangenen Samstagabend lud Andy Borg wieder zu seiner monatlichen „Schlager-Spaß“-Show im SWR ein. Doch was normalerweise ein Abend voller Musik, Wein und Plauderei ist, entwickelte sich dieses Mal zu einer regelrechten Pannen-Show.
+++ Andy Borg: Immer gute Laune? Fehlanzeige! “Ich bin schon auch manchmal grantig” +++
Andy Borg: Pleiten, Pech und Schlager-Spaß
Mit von der Partie waren viele Künstler, unter anderem auch Olaf der Flipper mit seiner Tochter Pia Malo. In gemütlicher Atmosphäre wurde gesungen, geschunkelt, getrunken und geplaudert. Besonders spannend war es zu erfahren, dass Olaf der Flipper vor seiner Gesangskarriere ein erfolgreicher Sportler war. Andy Borg staunte nicht schlecht, als er von Olafs sportlichen Erfolgen erfuhr – „Mitglied im Sportheim Pforzheim, Kreismeister im Weitsprung und Kugelstoßen und fünfter bei den badischen Leichtathletik-Jugendmeisterschaften“ – und kommentierte ihren gemeinsamen Auftritt mit den Worten: „Nie habe ich mich lieber blamiert als in der Gegenwart von Pia Malo und Olaf dem Flipper.“
Andy Borg: Hemd gewechselt
Nachdem Pia Malo dann ihren Hit „Italienische Sehnsucht“ performt hatte, fiel ein Teil des Schlagzeugs der Begleitband kaputt. Borg amüsierte sich: „Er hat so energisch mitgespielt, dass die Hi-Hat kaputt gegangen ist“, kommentierte er lachend. Nach ihrem Auftrat gab er zu, dass er sein Hemd wechseln musste: „Ich hab mir grad übers andere weiße Hemd Rotwein drübergekippt und mich schnell umgezogen. (…) Die Wahrheit ist: Ich hab es umgedreht, das Hemd. Geht auch, oder? Stört nicht?“, so Andy fragend. Das Publikum spielte mit und ließ den Entertainer weitermachen.
Doch das war noch nicht alles: Erst verwechselte Andy beispielsweise den Ort Torgau an der Elbe mit der Donau und machte sich dann auch noch über die Zuschauer zuhause vor dem Fernseher lustig: „Würden Sie auch gerne? Ja, tut mir leid. Sie sitzen zuhause vorm Fernseher. Unrasiert, unfrisiert. Wie Sie da vorm Fernseher sitzen, also wirklich!“, so Andy. Später dann stolperte er noch einmal kräftig über den Boden und so hatten eben alle an diesem Abend etwas zu lachen.
+++ Andy Borg: Warum er nie bei “Let’s Dance” mitmachen wird +++