Bleibt sein Leben ein einziges „Hulapalu“? Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier hat jetzt verraten, wie seine Zukunft aussehen soll. Es geht um USA-Pläne. Den Film. Und die Liebe.
Er ist Österreichs größter Musikexport-Schlager (neben Mozart und Falco): Andreas Gabalier. Wo er auch mit seinem Tour-Tross Halt macht, sind – ganz nach seinem Mega-Hit „Hulapalu“ – alle außer Rand und Band. Dem hat er, wie er jetzt in einem Video-Interview mit der österreichischen „Krone Zeitung“ verraten hat, bis heute sein ganzes Leben untergeordnet. Denn Gabalier liebt das, was er tut. Voller Leidenschaft.
Für die Zukunft hat Gabalier sich fest vorgenommen: „Ich will den Standard meiner Musik der letzten Jahre halten. Der Weg nach oben ist hart genug gewesen. „Aber das alles noch zu halten, sei eigentlich die viel größere Challenge.
Andreas Gabalier spricht von „großen Schritt über den Teich“
Und dann deutet Gabalier an: „Zum anderen kommt vielleicht irgendwann einmal ein großes Filmprojekt …“ Dabei lächelt er in dem Video-Interview vielsagend. Und plötzlich ist plötzlich sogar von den USA die Rede! Gabalier: „Oder der große Schritt über den großen Teich. Abseits dieser vielen, schönen Gastauftritte, die wir in Amerika, Singapur und Südafrika, sonst wo schon erleben haben dürfen. Es muss immer ein paar Ziele geben.“
Gabalier bringt seinen Landsmann und Kumpel, Arnold Schwarzenegger, ins Spiel, der es dort zu Hollywoods Action-Ikone geschafft hat. Gabalier: „Arnold hat immer gesagt: ‚You need a special goal.‘ Sonst bist du ein Schiff, das auf hoher See herumtreibt und nie in den Hafen einfährt.“
[articlequote quote=“Wer weiß, was familiär noch kommt.“ copyright=“Andreas Gabalier über die Liebe“]
Und, ohne dass danach gefragt wurde, spricht Gabalier es selbst an – es geht um die Liebe. Gabalier ist seit der Trennung 2019 von Österreichs TV-Moderatorin Silvia Schneider angeblich immer noch Single. „Wer weiß, was familiär noch kommt“, sagt er.
Und lächelt dabei wieder. „Da bin ich immer noch so stark in der Arbeit momentan drin, dass ich die Scheuklappen ein wenig zugemacht habe. Aber vielleicht kommt auch da irgendwann einmal was. Das Leben bleibt spannend …“