Kürzlich hat Schlagerstar Beatrice Egli in ihrer Heimat in der Schweiz das legendäre Matterhorn bestiegen. Ein riesiger Erfolg, der ihr großen Respekt bescherte. Nun hat sich auch Andreas Gabalier ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Der Steirer plant mit dem Großglockner den höchsten Berg Österreichs zu erklimmen. Ein gewagtes Ziel…
Andreas Gabalier hat große Pläne
Schon seit einigen Tagen standen seine Fans vor einem Rätsel, nachdem der Star ein Foto mit den Worten „Back in the Mountains“ postete. Offenbar geht er wieder seiner großen Leidenschaft, dem Wandern in seiner Heimat, nach. Nun folgte ein weiterer Post, in dem Andreas Gabalier die Bombe platzen ließ: „Projekt Großglockner. Infos folgen ab sofort täglich“ kündigte er seinen Fans an. Auf dem Bild zum Beitrag sieht man das Cover der aktuellen Ausgabe der Kronen-Zeitung mit der Überschrift: „Auf den Gipfel mit Andreas Gabalier“. Der Steirer plant, den mit 3798 Metern höchsten Berg Österreichs zu erklimmen. Der Großglockner ist eines der Wahrzeichen des Landes und seit der Ersterkundung im 18. Jahrhundert ein beliebtes Ziel für mutige Wanderer von nah und fern.
Andreas Gabalier: Fans können „live“ dabei sein
Bei der Besteigung am kommenden Sonntag (19. September) wird Andreas Gabalier von SchauTV und krone.tv begleitet. Das Besondere: Fans können schon zwei Tage zuvor ab 20.15 Uhr live dabei sein, wenn der Star von der Franz Josefs Höhe aus 2369 Metern eine musikalische Einlage liefern wird. Der Ort ist das Basecamp der Expedition. Am Samstag und Sonntag wird dann ebenfalls zur Primetime gesendet. Dort plant man die Highlights des Tages zu zeigen. Bei der Aktion soll laut Sender stets die Umwelt im Fokus stehen. Während es für die Seilschaft rund um Andreas Gabalier am Samstag und Sonntag auf der Route der Erstbesteiger auf das Dach Österreichs geht, können sich Fans entspannt zurücklehnen und am Abend einschalten.
Andreas Gabalier: Darum liebt er die Berge
Der österreichische Sender begleitete den Sänger auch schon beim Training auf seinen Hausberg, den Zirbitzkogel. Der „Kurier“ hakte bei Andreas Gabalier über die Beweggründe nach und fragte, was ihm die Berge geben. In seiner Antwort schwärmte er: „Ich bin groß geworden in den Bergen. Wir sind mit der Verwandtschaft, den Cousinen, den Cousins, den Onkeln, Großeltern, immer hier oben gewesen. Das hat in den vergangenen zehn Jahren nochmals eine ganz andere Bedeutung bekommen. Weil es für mich immer der Ruhepol war. Zwischen dem turbulenten Öffentlichkeitsdasein und den medialen Tumulten habe ich beim Berggehen immer meine Ruhe und den körperlichen Ausgleich gefunden.“
Andreas Gabalier: Auftritt auf dem höchsten Berg Österreichs
Auf die Frage, was ihm vor solch einer Herausforderung durch den Kopf geht, antwortete Andreas Gabalier offen: „Ich freue mich riesig darauf und bin sehr gerne dabei. Ich war den ganzen Sommer über auch sehr sportlich unterwegs. Etwa beim Mountainbiken, ein bis zweimal pro Woche, und ich gehe regelmäßig einmal pro Woche laufen. Coronabedingt war ich auch viel am Wörthersee, wo sich ja meine zweite Heimat befindet. Wir werden natürlich auch ein bisschen musizieren. Ich werde meine Gitarre und meine Harmonika vielleicht sogar mitschleppen. Wir werden uns zwei, drei schöne Tage am Großglockner machen.“ Es scheint so, als würde der Sänger dem Ganzen entspannt entgegenblicken, Erfahrung hat er in jedem Fall ja schon gesammelt…